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Die deutsche Stahlindustrie hat große Probleme.
Viele Menschen sprechen darüber.
Im Kanzleramt gab es einen „Stahlgipfel“.
Das ist ein Treffen mit wichtigen Leuten.
Alice Weidel von der AfD kritisiert das Treffen.
Sie sagt, es bringt keine echten Lösungen.
Sie nennt das Treffen „Symbolpolitik“.
Das heißt: Nur reden, aber nichts tun.
Alice Weidel sieht viele Probleme in der Branche:
Weidel sagt: Die Regierung setzt zu sehr auf „grünen Stahl“.
Der „grüne Stahl“ soll gut für das Klima sein.
Aber Weidel meint, das Konzept funktioniert nicht.
Sie sagt auch:
Grüner Stahl bedeutet: Stahl wird hergestellt, ohne viel CO₂ zu produzieren.
Das soll gut für die Umwelt sein.
Aber Alice Weidel sagt:
Das Ziel schadet der Wirtschaft.
Es gibt weniger Arbeit und weniger Produktion.
Das nennt man „Deindustrialisierung“.
Das heißt: Die Industrie wird kleiner.
Viele Menschen verlieren ihre Jobs.
Weidel will:
Es gibt viele Meinungen, wie die Industrie besser wird.
Die Regierung und die Opposition streiten darüber.
Die Zukunft zeigt, ob es gute Lösungen geben wird.
Das Ziel ist eine starke und nachhaltige Industrie.
Weitere Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung der AfD.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Volksstimme
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Veröffentlicht am: Do, 6. Nov um 10:34 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.