Weidel kritisiert Stahlgipfel als Symbolpolitik

Beim im Kanzleramt abgehaltenen „Stahlgipfel“ kritisiert AfD-Bundessprecherin Alice Weidel die Bundesregierung und Friedrich Merz scharf und bezeichnet das Treffen als Symbolpolitik ohne konkrete Ergebnisse. Sie sieht die deutsche Stahlindustrie besonders durch hohe Energiepreise, Bürokratie und Klimarestriktionen stark belastet. Weidel lehnt das Konzept des „grünen Stahls“ ab und warnt vor Wettbewerbsverlust, Arbeitsplatzabbau und Deindustrialisierung. Die Debatte um die Ausrichtung der Industriepolitik bleibt angesichts globaler Herausforderungen weiter offen.