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Unternehmensinsolvenzen steigen stark an

AfD kritisiert Regierungspolitik – Mittelstand und Arbeitsmarkt unter Druck
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Unternehmensinsolvenzen steigen deutlich an

Im August 2024 stiegen die Unternehmensinsolvenzen um 11,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, im ersten Halbjahr waren es über 13.000 Fälle – ein Plus von 12,2 Prozent. Besonders kleine und mittelständische Betriebe sind betroffen, was auch den Arbeitsmarkt belastet.

Kritik der AfD an Regierungspolitik

AfD-Bundessprecherin Alice Weidel macht die Bundesregierung verantwortlich und kritisiert hohe Steuern, steigende Energiepreise sowie BĂĽrokratie als Faktoren fĂĽr die Wirtschaftskrise. Die Partei fordert Steuerentlastungen, BĂĽrokratieabbau und mehr UnterstĂĽtzung fĂĽr den Mittelstand.

Politische Debatte bleibt offen

Die Ursachen der Insolvenzwelle sind umstritten, während die AfD einen Kurswechsel verlangt, sehen andere vielfältige globale Herausforderungen. Die weitere Entwicklung und Reaktion der Regierung werden für die Stabilität von Mittelstand und Arbeitsmarkt entscheidend sein.

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