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Der öffentlich-rechtliche Rundfunk macht Radio und Fernsehen.
Er wird mit Geld von allen bezahlt.
Das Geld heißt "Rundfunkbeitrag".
Man nennt das auch "Zwangsgebühren".
Das bedeutet: Alle müssen diese Gebühr zahlen.
Die Bundesländer wollen Geld sparen.
Sie wollen weniger Radioprogramme anbieten.
Jetzt gibt es 70 Programme.
Sie wollen nur 53 Programme lassen.
Die AfD findet das nicht genug.
Stephan Brandner spricht für die AfD.
Er sagt, die Pläne sind nur kleine Veränderungen.
Er möchte einen viel kleineren Rundfunk.
Die AfD sagt:
Die AfD findet, der Rundfunk ist zu groß.
Sie sagt: "Ein kleiner Rundfunk reicht."
Die AfD möchte einen "radikalen Schnitt".
Das heißt: Alles wird viel kleiner und einfacher.
Der Rundfunk ändert sich vielleicht bald.
Es gibt viele Gespräche darüber.
Es ist noch nicht entschieden.
Die AfD hat eine Pressestelle in Berlin.
Sie können dort nachfragen.
Die Sprecher sind Tino Chrupalla und Alice Weidel.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk soll sparen.
Die AfD will noch mehr sparen.
Die Diskussion ist noch nicht vorbei.
Es bleibt spannend, was passiert.
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Ende des Artikels.
Autor: Herold Volksstimme
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Veröffentlicht am: Sa, 28. Jun um 13:06 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.