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Streit um Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

Bundesländer fordern Radioprogramm-Kürzungen, AfD verlangt radikalen Umbau und Gebührenabschaffung

Die Bundesländer fordern beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk Einsparungen, insbesondere eine Reduzierung der aktuell rund 70 Radioprogramme auf 53. Die AfD kritisiert diese Pläne als unzureichend und fordert einen radikalen Umbau mit Abschaffung der Zwangsgebühren und einem deutlich schlankeren Angebot. Die Debatte um Finanzierung und Umfang des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bleibt kontrovers und wird weiterhin politisch diskutiert.

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