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Die Schuldenbremse ist eine Regel im Grundgesetz.
Sie sagt: Bund und Länder dürfen nicht zu viele Schulden machen.
Neue Schulden sind nur in wenigen Fällen erlaubt.
Der Finanzminister Lars Klingbeil und Verteidigungsminister Boris Pistorius wollen Regeln ändern.
Sie möchten:
Peter Boehringer von der AfD sagt:
Das ist falsch und gefährlich.
Er meint, die Regierung macht so noch mehr Schulden.
Zinsen sind das Geld, das man für Schulden bezahlt.
Diese Zinsen aus der Schuldenbremse herauszunehmen, sei ein großer Fehler.
Die Schuldenbremse steht in Artikel 109 vom Grundgesetz.
Sie begrenzt neue Schulden beim Bund.
Für Verteidigung gibt es eine Ausnahme – die Bereichsausnahme.
Man darf bei Verteidigungsausgaben mehr Geld ausgeben.
Jetzt will die Regierung noch Zinszahlungen ausnehmen.
Auch Ausgaben für Klimaschutz könnten darunter fallen.
Das macht Boehringer sehr kritisch.
Boehringer sagt:
Zinszahlungen gehören zum Gesamtbudget, nicht nur zu Verteidigung.
Früher hat die Regierung keine Ausnahmen für Zinsen gemacht.
Die AfD meint: Das ist verfassungswidrig, also gegen das Grundgesetz.
Sie will gegen die Pläne vorgehen.
Sie warnt vor Vertrauensverlust in die Finanzpolitik.
Die Bundestagsdebatte bleibt spannend.
Die Pressestelle der AfD hilft Ihnen weiter.
Sprecher sind Tino Chrupalla und Dr. Alice Weidel.
Die Schuldenbremse soll Schulden begrenzen.
Die Regierung will Ausnahmen bei Verteidigung und Zinsen.
Die AfD lehnt das ab und fordert Recht und Ordnung.
Die Diskussion ist wichtig für Deutschlands Zukunft.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Volksstimme
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Veröffentlicht am: Heute um 07:54 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.