Mercedes-Chef Källenius warnt vor Kollaps des europäischen Automarkts bei Verbrennerverbot, AfD kritisiert die Politik scharf – Spannungen in BW steigen.

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Die Zukunft der deutschen Automobilindustrie steht unter Druck: Ola Källenius, Vorstandsvorsitzender von Mercedes-Benz, warnte in einem Interview mit dem Handelsblatt vor einem möglichen Zusammenbruch des europäischen Automarktes, falls das von der EU geplante Verbot von Verbrennungsmotoren umgesetzt wird. Trotz der Warnung bleibt Mercedes-Benz auf Elektromobilität fokussiert und will dieses Segment weiter ausbauen.

Peter Boehringer, stellvertretender Bundessprecher der AfD, kritisiert Källenius und die großen deutschen Autobauer scharf. Er bemängelt den Widerspruch zwischen der Ablehnung des Verbrennerverbots und dem verstärkten Fokus auf Elektromobilität. Zudem zweifelt er an der Wettbewerbsfähigkeit deutscher Elektrofahrzeuge ohne Subventionen und sieht Arbeitsplatzverluste sowie Gewinnrückgänge als Folge der aktuellen Unternehmenspolitik. Boehringer wirft den Unternehmensführungen vor, sich politischem Druck zu beugen, statt unternehmerisch zu handeln.

In seiner Kritik an der Klimapolitik bezeichnet Boehringer das Konzept der CO2-Reduktion als „Religion“ und bezweifelt, dass deutsche Emissionen das Weltklima messbar beeinflussen. Die derzeitige Rezession erklärt er durch politisch motivierte Unternehmensentscheidungen und übertriebene Anpassungen an klimabezogene Vorgaben.

Die AfD fordert ein sofortiges Umsteuern in der Wirtschaftspolitik und Unternehmensführung, um millionenfache Arbeitsplatzverluste zu verhindern. Boehringer appelliert an die Führungskräfte, sich von politischer Beeinflussung zu lösen und für Vernunft und die AfD einzutreten.

Regionale politische Entwicklungen in Baden-Württemberg, dem Bundesland von Mercedes, wertet Boehringer als Zeichen einer Stimmungswende: Die dort regierenden Grünen mussten bei der Landtagswahl 2021 Verluste hinnehmen.

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PM v. Peter Boehringer: Mercedes-Chef folgt den fatalen Politlügen immer noch 

12. August 2025


+++Pressemitteilung+++


Peter Boehringer: Mercedes-Chef folgt den fatalen Politlügen immer noch

In einem Interview mit dem Handelsblatt warnt Ola Källenius, Vorstandsvorsitzender der Mercedes-Benz AG, vor einem Kollaps des europäischen Automarkts, sollte das Verbrennerverbot wie von der EU geplant in Kraft treten. Gleichzeitig setzt er den Konzernkurs in Richtung Elektromobilität fort und will in diesem Segment sogar noch zulegen.

Peter Boehringer, stellvertretender Bundessprecher der AfD, teilt dazu mit:

"Muss den angestellten Managern der deutschen Automobilkonzerne das Wasser bis zum Hals stehen, bevor sie sich auf ihre Geschäftsmodelle besinnen? Sie verkörpern so das Gegenteil von Eigentümer-Unternehmern mit Weitblick. Seit Jahren wissen alle Ingenieure und Betriebswirte, dass die deutsche Automobilindustrie den internationalen Konkurrenzkampf im Elektrosegment nicht gewinnen kann, seit Jahren sind Elektrofahrzeuge überhaupt nur durch Subventionen verkäuflich. Und nun, nachdem die Gewinne eingebrochen sind, die Marktanteile längst geschwunden, unzählige Arbeitsplätze verloren und gar die Konzern-Weiterexistenz fraglich, äußert Herr Källenius zögerlich, dass das Verbrennerverbot den deutschen Automobilbauern schaden könne. Nicht ohne gleichzeitig noch Abbitte bei der grün-politischen Kaste zu leisten und absurderweise zu betonen, dass man 'natürlich' trotzdem weiterhin 'dekarbonisieren' müsse.

Dieses Verhalten steht sinnbildlich für den deutschen Niedergang. Wenn Leute an der Spitze stehen, die sich weder der Naturwissenschaft noch der Ökonomie noch der Belegschaft verpflichtet fühlen, sondern sich lieber bei der Politik und einer offenkundig korrupten und als 'Klimawissenschaft' getarnten CO2-Religion anbiedern als ihre Geschäftsmodelle selbstbewusst zu verteidigen, dann ist der ökonomische Abstieg einfach nur die logische Konsequenz. Selbst wenn die keinen Backtest bestehenden und schon darum unbelegten Modelltheorien des Weltklimarats valide wären, würde der lächerlich winzige Anteil des in Deutschland menschengemachten CO2 sogar auf Basis dieser Modelle zu keinerlei Temperaturanstieg der Welt führen.

Die Rezession, in der wir uns seit nunmehr drei Jahren befinden, ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer unheiligen Allianz aus grüner Politideologie und vorauseilendem Unternehmergehorsam. Es bedürfte eines sofortigen Umsteuerns, wenn millionenfache Arbeitslosigkeit noch verhindert werden soll. Nur die AfD hätte die Kraft und die Entschlossenheit dazu und könnte hier fundamental etwas ändern, denn nur die AfD sagt seit mehr als zehn Jahren das Richtige sowohl zur CO2-Religion als auch zu den zwingenden und nun leider unübersehbar eintretenden Konsequenzen. Wir fordern die Unternehmenslenker dazu auf, ihren Nibelungen-Gehorsam gegenüber der Lügenmacht und grünen Polit-Ideologien endlich aufzugeben und sich zu den Lösungen der Vernunft und der AfD zu bekennen. Die Menschen in Baden-Württemberg sind CEO Källenius weit voraus: Die im Mercedes-Stammland immer noch regierenden Grünen sind von ihrem Landtagswahl-Ergebnis 2021 um nunmehr 14 Prozent abgestürzt!"






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Das Verbrennerverbot zerstört unsere Industrie und Jobs – eine Katastrophe!

Elektroautos sind der Weg nach vorne, auch wenn es harte Umbrüche gibt.

Deutschland verliert international, weil wir zu langsam auf Elektromobilität setzen.

Politischer Druck lenkt die Autohersteller in eine wirtschaftlich gefährliche Sackgasse.

Der Markt regelt sich von selbst, Verbote sind unnötig und schaden nur.

Källenius kritisiert EU-Verbot für Verbrennungsmotoren – AfD fordert Umsteuern in der Klimapolitik

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    <p>Die Diskussion um die Zukunft der deutschen Automobilindustrie spitzt sich zu: Ola Källenius, Vorstandsvorsitzender der Mercedes-Benz AG, warnte in einem Interview mit dem Handelsblatt vor einem möglichen Kollaps des europäischen Automarktes, sollte das von der EU geplante Verbot von Verbrennungsmotoren in Kraft treten. Trotz dieser Warnung bekräftigte Källenius die Strategie des Konzerns, weiter auf Elektromobilität zu setzen und das Engagement in diesem Segment auszubauen.</p>

    <h2>Kritik von Seiten der AfD</h2>
    <p>Peter Boehringer, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland (AfD), reagiert mit scharfer Kritik auf die Aussagen von Källenius und das aktuelle Vorgehen großer deutscher Autobauer. In einer Stellungnahme bringt Boehringer seine Skepsis gegenüber dem Kurs von Källenius und anderen Automobilmanagern zum Ausdruck.</p>
    <p>Im Mittelpunkt der Kritik stehen vor allem folgende Punkte:</p>
    <ul>
        <li>Boehringer sieht einen Widerspruch darin, dass sich Manager wie Källenius zwar gegen ein Verbrennerverbot aussprechen, gleichzeitig die Ausrichtung auf Elektromobilität verstärken.</li>
        <li>Er hinterfragt die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Elektrofahrzeuge auf dem internationalen Markt und betont die Abhängigkeit von Subventionen.</li>
        <li>Der AfD-Politiker verweist auf Arbeitsplatzverluste, gesunkene Marktanteile und die Einbußen bei Gewinnen als Folge der aktuellen Unternehmenspolitik.</li>
        <li>Boehringer kritisiert zudem das Verhalten der Unternehmensführungen, die sich seiner Ansicht nach politischem Druck beugen, anstatt auf eigene unternehmerische Überzeugungen zu setzen.</li>
    </ul>

    <h3>Kritische Sicht auf Klimapolitik und Wirtschaftslage</h3>
    <p>Boehringer lehnt die gegenwärtige Klimapolitik scharf ab und bezeichnet das Konzept der CO2-Reduktion als „Religion“. Er stellt in Frage, ob die in Deutschland verursachten CO2-Emissionen überhaupt eine messbare Wirkung auf das Weltklima hätten. Die derzeitige Rezession sieht er als Resultat einer Verbindung aus politisch motivierter Unternehmensführung und übertriebener Anpassung an politische Vorgaben, insbesondere in Bezug auf klimabezogene Maßnahmen.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Rezession" explanation="Eine Rezession bezeichnet eine Phase des wirtschaftlichen Abschwungs, in der das Bruttoinlandsprodukt (BIP) über mindestens zwei Quartale hinweg sinkt, was oft mit steigender Arbeitslosigkeit und sinkender Produktion einhergeht."/>

    <h2>Forderungen und politische Perspektiven</h2>
    <p>Die AfD spricht sich für ein „sofortiges Umsteuern“ in der Wirtschaftspolitik und in der Führung großer Unternehmen aus. Sie betont ihre Entschlossenheit und verweist auf ihre langjährigen Positionen zu Klimapolitik und wirtschaftlichen Konsequenzen. Laut Boehringer könnten millionenfache Arbeitsplatzverluste nur durch ein grundlegendes Umdenken verhindert werden. Unternehmensführungen werden aufgefordert, sich von politischer Beeinflussung zu lösen und sich für „Vernunft und die AfD“ auszusprechen.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h3>Regionale politische Entwicklungen</h3>
    <p>In seiner Stellungnahme nimmt Boehringer außerdem Bezug auf das politische Klima in Baden-Württemberg – dem Stammland von Mercedes. Er verweist darauf, dass die dort regierenden Grünen Verluste bei der Landtagswahl 2021 hinnehmen mussten, was er als Zeichen für eine Wende im Stimmungsbild deutet.</p>

    <h2>Kontakt zur Pressestelle</h2>
    <CONTACT title="Pressestelle Alternative für Deutschland" subtitle="Bundesgeschäftsstelle" phone="" email=""/>

    <p>Die Pressemitteilung schließt mit einem Hinweis auf den vertraulichen Charakter der enthaltenen Informationen und verweist auf die Datenschutzrichtlinien der Partei.</p>
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### Zukunft der deutschen Autoindustrie

Es gibt eine wichtige Diskussion zur Autoindustrie in Deutschland.  

Ola Källenius leitet Mercedes-Benz. Er sprach mit dem Handelsblatt.  

Er warnte: Der europäische Automarkt kann zusammenbrechen.  
Das könnte passieren, wenn die EU Verbrennungsmotoren verbietet.  
Verbrennungsmotoren sind Motoren, die mit Benzin oder Diesel laufen.  

Trotz der Warnung will Mercedes-Benz weiter Elektroautos bauen.  
Elektroautos fahren mit Strom.  

### Kritik von der AfD

Peter Boehringer spricht für die Partei AfD.  
Er kritisiert die Autoindustrie und Källenius stark.  

Wichtige Kritikpunkte sind:  
- Källenius sagt, Verbrenner-Verbot soll nicht kommen.  
- Gleichzeitig setzt er stark auf Elektroautos.  
- Boehringer zweifelt, ob deutsche E-Autos im Ausland gut sind.  
- Er sagt, E-Autos brauchen Geld vom Staat (Subventionen).  
- Er warnt vor Jobverlusten und weniger Gewinn.  
- Boehringer meint: Chefs folgen zu sehr der Politik.  

### Klimapolitik und Wirtschaft

Boehringer ist gegen die aktuelle Klimapolitik.  
Er nennt die CO2-Reduktion „Religion“.  
CO2 ist ein Gas, das bei der Verbrennung von Öl und Kohle entsteht.  
Es kann das Klima beeinflussen.  

Er fragt:   
Hilft es wirklich, wenn nur Deutschland CO2 spart?  

Boehringer sieht in der Wirtschaft eine Rezession.  
**Rezession** bedeutet: Die Wirtschaft schrumpft für eine Weile.  
Viele Menschen verlieren Jobs.  
Es wird weniger produziert.  

### Was fordert die AfD?

Die AfD will:  
- Die Wirtschaftspolitik sofort ändern.  
- Die Firmen sollen unabhängiger von Politik arbeiten.  
- Sie spricht für mehr Vernunft und für ihre Partei.  
- Mit besserer Politik könnten viele Jobs erhalten bleiben.  

### Politische Lage in Baden-Württemberg

Boehringer sagt:  
In Baden-Württemberg sollen die Grünen bei der Wahl 2021 verloren haben.  
Das zeigt für ihn: Die Menschen wollen Veränderungen.  

### Kontakt zur AfD-Pressestelle

Wenn Sie Fragen haben, können Sie die AfD-Pressestelle kontaktieren.

Die Pressemitteilung enthält vertrauliche Informationen.  
Die Partei beachtet Datenschutz-Regeln.

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  <p>Mercedes-Chef Ola Källenius warnt vor einem Kollaps des europäischen Automarktes, falls das EU-Verbot für Verbrennungsmotoren umgesetzt wird, setzt aber weiter auf Elektromobilität. AfD-Politiker Peter Boehringer kritisiert diese Doppelmoral, bezweifelt die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Elektroautos und warnt vor Arbeitsplatzverlusten. Er lehnt die aktuelle Klimapolitik ab, nennt sie eine „Religion“ und fordert ein sofortiges Umsteuern in Wirtschaft und Unternehmensführung. Zudem verweist Boehringer auf politische Veränderungen in Baden-Württemberg und ruft zu mehr Vernunft und Unabhängigkeit von politischem Druck auf.</p>
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Mercedes warnt vor Kollaps des Automarktes