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Der frühere Chef des Bundesverfassungsgerichts heißt Andreas Voßkuhle.
Er hat im "Tagesspiegel" laut gesprochen.
Voßkuhle kritisiert Länder wie Ungarn und die USA.
Er sagt: Diese Länder handeln totalitär.
"Totalitär" bedeutet: Eine Regierung bestimmt alles allein.
Es gibt keine Meinungsfreiheit oder freie Wahlen mehr.
Er warnt auch vor der AfD in Deutschland.
Voßkuhle sagt: Die AfD könnte Gerichte und Polizei nutzen.
Sie könnte politische Gegner verfolgen lassen.
Peter Boehringer ist ein Sprecher der AfD.
Er mag die Aussagen von Voßkuhle nicht.
Boehringer sagt:
Boehringer findet, Voßkuhle sagt nichts über Probleme in Deutschland.
Zum Beispiel nennt Boehringer:
Boehringer spricht über die Europäische Union (EU).
Er sagt: Die EU-Kommission ist eine mächtige Organisation.
Sie steht über deutschen Gerichten.
Boehringer kritisiert:
Boehringer sagt: Die etablierte Politik kontrolliert Polizei und Gerichte.
Das ist problematisch für die Demokratie.
Er nennt Beispiele aus der Corona-Zeit.
Zum Beispiel Michael Ballweg.
Er kritisierte die Corona-Regeln und bekam Probleme mit dem Gesetz.
Boehringer fragt:
Boehringer benutzt ein Zitat aus Goethes "Faust".
Mephisto sagt: "Ich bin Teil jener Kraft, die stets das Gute will und das Böse schafft."
Boehringer meint:
Voßkuhle macht eine rhetorische Fehler.
Er wirft anderen etwas vor, das ihm selbst schadet.
Das nennt man eine intellektuelle Entgleisung.
Die Diskussion zeigt:
Diese Debatte ist wichtig für unsere Gesellschaft.
Alte und neue Stimmen helfen, die Wahrheit zu finden.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Volksstimme
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Veröffentlicht am: So, 28. Dez um 08:02 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.