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Klimakonferenz in Belém: Kontroverse um Deutschlands Ziele

Kanzler Merz bekräftigt CO2-Reduktion, AfD kritisiert Klimapolitik scharf und zweifelt wissenschaftliche Grundlagen an

Internationale Klimakonferenz in Belém eröffnet

Kanzler Merz bekräftigte beim COP30-Gipfel Deutschlands CO2-Reduktionsziele und die Unterstützung eines Tropenwaldfonds. Die Debatten um Klimapolitik verlaufen kontrovers.

AfD kritisiert Klimapolitik scharf

Peter Boehringer von der AfD bezeichnet die Klimapläne als wirtschaftsschädlich und zweifelt die wissenschaftliche Grundlage der Erwärmungsmodelle an. Er sieht erhebliche Belastungen für deutsche Unternehmen und warnt vor Arbeitsplatzverlust.

Wissenschaftliche Zweifel und politische Kritik

Boehringer hinterfragt die Fokussierung auf CO2 als Hauptursache der Erderwärmung und betont weitere Faktoren wie Sonnenzyklen und vulkanische Aktivität. Zudem kritisiert er die Widersprüche bei der Organisation des Gipfels sowie die EU-Politik als problematisch für Deutschland.

Grundlegende AfD-Position

Die Partei lehnt die internationalen Klimaziele und Zahlungen an Klimafonds ab und bleibt in ihrer Klima- und Energiepolitik kritisch gegenüber bestehenden Maßnahmen.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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