Geburtenrate in Deutschland 2024 sinkt auf 1,23 Kinder je Frau – AfD warnt vor gesellschaftlichem Alarmsignal und fordert starke Familienförderung.

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Die Geburtenrate in Deutschland ist im Jahr 2024 erneut gesunken. Die durchschnittliche Anzahl der Kinder pro Frau lag bei deutschen Frauen bei eins Komma dreiundzwanzig, was einem Rückgang von etwa drei Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Auch Frauen mit ausländischer Staatsangehörigkeit brachten im Schnitt weniger Kinder zur Welt, nämlich eins Komma vierundachtzig. Die notwendige Geburtenrate von zwei Komma eins für eine stabile Bevölkerung wird damit deutlich unterschritten.

Martin Reichardt vom Bundesvorstand der Alternative für Deutschland bezeichnete diese Zahlen als ein „lautes und unüberhörbares Alarmsignal“. Er kritisierte eine fehlende Willkommenskultur für Kinder in Deutschland und forderte eine stärkere politische Auseinandersetzung mit der demografischen Situation. Insbesondere wies er auf den Nachbesserungsbedarf bei der Familienförderung im Bundeshaushalt hin und rief dazu auf, dass Bevölkerungswissenschaftler freier von politischer Korrektheit an der öffentlichen Debatte teilnehmen sollten.

Die sinkende Geburtenrate sorgt weiterhin für Diskussionen über strukturelle Maßnahmen zur Verbesserung der Unterstützung von Familien sowie finanzielle und gesellschaftliche Rahmenbedingungen. Warnungen von Wissenschaftlern blieben bisher oft ungehört. Besonders kontrovers wurde auch das Buch „Deutschland schafft ab“ von Thilo Sarrazin diskutiert.

Die AfD hält das Thema für politisch und gesellschaftlich hoch relevant und erwartet weitere intensive Debatten.

Ein Partner hat die Pressemitteilung an uns gesendet.

PM v. Martin Reichardt: Schockzahlen zur Geburtenrate in Deutschland zeigen ganzes Ausmaß jahrzehntelanger Politik der Kinderfeindlichkeit auf

18. Juli 2025


+++Pressemitteilung+++


Martin Reichardt: Schockzahlen zur Geburtenrate in Deutschland zeigen ganzes Ausmaß jahrzehntelanger Politik der Kinderfeindlichkeit auf

Laut der vom Statistischen Bundesamt herausgegebenen Zahlen ist die Geburtenrate im Jahr 2024 in Deutschland um zwei Prozent erneut gesunken. Während die Geburtenziffer der Frauen mit deutscher Staatsangehörigkeit im Jahr 2024 nur noch bei 1,23 Kindern je Frau lag und damit gegenüber dem Jahr 2023 um drei Prozent sank, brachten auch Frauen ausländischer Staatsangehörigkeit im Jahr 2024 nur 1,84 Kinder je Frau zur Welt. Die für die Wahrung des Ist-Bestandes der Bevölkerungszahl notwendige Geburtenrate von 2,1 Kindern je Frau ist somit erneut klar verfehlt worden. Hierzu erklärt Martin Reichardt, Mitglied im AfD-Bundesvorstand:

,,Die jüngsten Zahlen zur abnehmenden Geburtenrate in Deutschland sind ein lautes und unüberhörbares Alarmsignal. Zugleich machen sie deutlich, dass das Problem der fehlenden Willkommenskultur für Kinder in Deutschland längst die gesamte Gesellschaft erfasst hat, sich also nicht auf bestimmte Milieus oder kulturelle Hintergründe beschränken lässt. Während die Berliner Republik dem täglichen Schlagzeilenhagel frönt, ist außerhalb des Aufmerksamkeitsradars der etablierten Kräfte eine demographische Katastrophe historischen Ausmaßes entstanden, die die Zukunft unseres Staates existentiell bedroht.

Warnungen namhafter Wissenschaftler sind reihenweise überhört und als Panikmache belächelt, Thilo Sarrazins Klassiker ,Deutschland schafft sich ab' als ,nicht hilfreich' abgetan worden. Es wäre mehr als nötig, dass die für Familienpolitik zuständige Bundesministerin Prien vor dem Hintergrund der nun veröffentlichten Zahlen ihre bisherige beschönigende Haltung zur demographischen Katastrophe überdenkt und in den anstehenden Beratungen zum Bundeshaushalt erhebliche Nachbesserungen hinsichtlich der Förderung von Familien und Kindern vornimmt. Darüber hinaus steht zu hoffen, dass renommierte Bevölkerungswissenschaftler sich künftig offensiv und ohne Rücksicht auf die political correctness in die Debatte um die sich vollziehende demographische Katastrophe einbringen werden."







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Sprecher: Tino Chrupalla und Dr. Alice Weidel

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Skeptisch bleiben – Geburtenrate schwankt, Panikmache vermeiden.

Mehr offene Debatte über Familien und Migration – politische Korrektheit ablegen!

Fokus auf bessere Kinderbetreuung und flexible Arbeitszeiten statt einmaliger Geldgeschenke

1,23 Kinder pro Frau 2024 – Experten fordern neue Familienpolitik und Debatte

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    <p>Die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts zur Geburtenrate in Deutschland zeigen einen erneuten Rückgang. Im Jahr 2024 lag die Geburtenziffer bei deutschen Frauen bei 1,23, was einem Rückgang um drei Prozent gegenüber 2023 entspricht. Auch Frauen ausländischer Staatsangehörigkeit verzeichneten mit 1,84 Kindern pro Frau einen Rückgang. Die für eine stabile Bevölkerungszahl notwendige Geburtenrate von 2,1 Kindern je Frau wurde erneut deutlich unterschritten.</p>

    <h2>Bewertung durch Vertreter der Alternative für Deutschland</h2>
    <p>Anlässlich dieser Entwicklung äußerte sich Martin Reichardt, Mitglied im AfD-Bundesvorstand, mit deutlichen Worten. Reichardt bezeichnete die Zahlen als <b>„ein lautes und unüberhörbares Alarmsignal“</b>. Er betonte, die Problematik fehlehender Willkommenskultur für Kinder in Deutschland erfasse die gesamte Gesellschaft und sei kein isoliertes Phänomen bestimmter Milieus oder kultureller Gruppen. Der Politiker kritisierte, dass Warnungen von Wissenschaftlern überhört worden seien und forderte, die demografische Lage endlich ernst zu nehmen.</p>

    <h3>Forderung nach politischer Kurskorrektur</h3>
    <p>Reichardt mahnte, die für Familienpolitik zuständige Bundesministerin Prien solle ihre Haltung zur demografischen Situation angesichts der neuen Zahlen überdenken. Besonders bei den anstehenden Beratungen zum Bundeshaushalt sei laut dem Vorstandmitglied erheblicher Nachbesserungsbedarf bei der Förderung von Familien und Kindern notwendig.</p>
    <p>Darüber hinaus betonte Reichardt, renommierte Bevölkerungswissenschaftler sollten künftig offensiver und frei von politischer Korrektheit an der öffentlichen Debatte über die demografische Entwicklung teilnehmen.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Geburtenziffer" explanation="Die Geburtenziffer gibt an, wie viele Kinder eine Frau im Durchschnitt in ihrem Leben zur Welt bringt. Sie ist ein statistischer Wert zur Messung der Fruchtbarkeitsrate einer Bevölkerung."/>

    <h2>Gesellschaftliche und politische Relevanz</h2>
    <p>Laut der Darstellung in der Pressemitteilung reicht die sinkende Geburtenrate nicht aus, um den Bestand der Bevölkerung zu sichern. Die im Raum stehende Forderung: strukturelle Maßnahmen zur besseren Unterstützung von Familien und zur Förderung von Kindern. Im Zentrum der Debatte stehen dabei sowohl finanzielle Anreize als auch gesellschaftliche Rahmenbedingungen.</p>

    <h3>Rolle der Wissenschaft und öffentlicher Diskurs</h3>
    <p>Die Pressemitteilung verweist auf wiederholt ausgesprochene Warnungen von Wissenschaftlern, die bislang teils ungehört geblieben seien. Im Zusammenhang wird auf Thilo Sarrazins Buch „Deutschland schafft ab“ verwiesen, das in den vergangenen Jahren in der öffentlichen Debatte kontrovers diskutiert wurde.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h2>Kontaktinformationen</h2>
    <CONTACT 
        title="Pressestelle Alternative für Deutschland"
        subtitle="Bundesgeschäftsstelle"
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    <p>Die Sprecher der Partei sind Tino Chrupalla und Dr. Alice Weidel. Für weitere Informationen verweist die Partei ausdrücklich auf ihre Datenschutzerklärung.</p>
    <LINK 
        title="Datenschutzhinweise der AfD"
        url="https://www.afd.de/datenschutzhinweise/"
    />

    <p>Die Entwicklung der Geburtenrate bleibt angesichts der aktuellen Daten ein politisch und gesellschaftlich relevantes Thema, das weiterhin intensiv diskutiert werden dürfte.</p>
</div>

```markdown
### Geburtenrate in Deutschland sinkt weiter

Im Jahr 2024 wurden weniger Kinder geboren.  
Die Geburtenziffer bei deutschen Frauen lag bei 1,23.  
Das sind drei Prozent weniger als 2023.  

Auch ausländische Frauen bekommen weniger Kinder.  
Hier lag die Zahl bei 1,84 Kindern pro Frau.  

Zur Stabilität der Bevölkerung braucht man 2,1 Kinder.  
Diese Zahl wurde also deutlich unterschritten.  

**Geburtenziffer** bedeutet:  
Wie viele Kinder eine Frau durchschnittlich bekommt.  

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### Kommentar von Martin Reichardt (AfD)

Martin Reichardt ist Politiker bei der AfD.  
Er nennt die Zahlen ein „lautes Alarmsignal“.  

Er sagt: Kinder werden nicht genug willkommen geheißen.  
Das betrifft die ganze Gesellschaft, nicht nur einzelne Gruppen.  
Warnungen von Wissenschaftlern habe man nicht ernst genommen.  

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### Forderungen für die Politik

Martin Reichardt will, dass die Politik mehr tut.  
Die Familienministerin Prien soll ihre Meinung ändern.  
Mehr Geld und Unterstützung für Familien sind nötig.  

Er möchte auch, dass Wissenschaftler frei sprechen.  
Politische Korrektheit soll die Debatte nicht blockieren.  

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### Wichtige Punkte zur Gesellschaft

Die sinkende Geburtenrate gefährdet die Bevölkerung.  
Familien brauchen mehr Geld und bessere Bedingungen.  
Das ist wichtig für eine gute Zukunft.  

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### Wissenschaft und öffentliche Diskussion

Wissenschaftler warnen immer wieder vor der Lage.  
Viele dieser Warnungen wurden nicht beachtet.  
Das Buch „Deutschland schafft ab“ ist umstritten.  

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### Kontakt zur AfD Pressestelle

- Pressestelle Alternative für Deutschland  
- Bundesgeschäftsstelle  

Sprecher der Partei:  
- Tino Chrupalla  
- Dr. Alice Weidel  

Mehr Informationen finden Sie hier:  
[Datenschutzhinweise der AfD](https://www.afd.de/datenschutzhinweise/)  

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Die Geburtenrate bleibt ein wichtiges Thema in Deutschland.  
Viele Menschen und Politiker diskutieren darüber.  
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  <p>Die Geburtenziffer in Deutschland ist 2024 auf 1,23 Kinder pro Frau gesunken und liegt damit weiterhin deutlich unter dem für den Bevölkerungserhalt notwendigen Wert von 2,1. Dies betrifft sowohl deutsche Frauen als auch Frauen ausländischer Herkunft. Martin Reichardt von der AfD sieht darin ein „lautes Alarmsignal“ und fordert eine stärkere Förderung von Familien sowie eine offenere, wissenschaftsbasierte Debatte zur demografischen Lage.</p>
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Geburtenzahl in Deutschland sinkt weiter