FDP-Kommunalpolitiker Udo van Neer aus Viersen steht wegen fast 38 Mio. Euro Umsatzsteuer­hinterziehung vor Gericht – ein Skandal erschüttert NRW und die Politik.

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In Nordrhein-Westfalen steht der FDP-Kommunalpolitiker Udo van Neer aus Viersen wegen Steuerhinterziehung vor Gericht. Ihm wird vorgeworfen, fast 38 Millionen Euro Umsatzsteuer hinterzogen zu haben, indem er Luxusfahrzeuge erfand und Fahrgestellnummern manipulierte, um Rückzahlungen vom Finanzamt zu erschleichen. Van Neer, der Träger des Bundesverdienstkreuzes und Ehrenritter der Malteser ist, pflegte Kontakte zu Persönlichkeiten wie Altkanzler Helmut Kohl und Michail Gorbatschow. Nun drohen ihm mehrjährige Haftstrafen und der Verlust seiner Auszeichnungen.

Politiker wie Kay Gottschalk von der AfD kritisieren den Fall scharf und sehen darin eine massive Zerstörung des Vertrauens in Politik und Staat. Der Skandal wirft auch Fragen zur Wirksamkeit der Finanzkontrollen auf und beeinflusst die bevorstehenden Kommunalwahlen im Kreis Viersen und in NRW. Das Verfahren und seine politischen Folgen bleiben weiterhin spannend.

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PM v. Kay Gottschalk: FDP-Politiker aus Viersen hinterzieht fast 38 Millionen Euro

3. September 2025


+++Pressemitteilung+++


Kay Gottschalk: FDP-Politiker aus Viersen hinterzieht fast 38 Millionen Euro


Ein unfassbarer Skandal erschüttert Nordrhein-Westfalen. Der langjährige FDP-Kommunalpolitiker Udo van Neer aus Viersen steht vor Gericht, weil er über Jahre hinweg fast 38 Millionen Euro an Umsatzsteuer hinterzogen haben soll. In dutzenden Fällen erfand der Autohändler Luxuswagen, fälschte Fahrgestellnummern und kassierte dreist Rückzahlungen vom Finanzamt für Autos, die es nie gegeben hat.

Besonders brisant ist, dass van Neer jahrzehntelang als hochangesehener Bürger hofiert wurde. Er war Träger des Bundesverdienstkreuzes, Ehrenritter der Malteser und schmückte sich mit Kontakten zu Altkanzler Helmut Kohl (CDU). Sogar dem ehemaligen sowjetischen Staatschef Michail Gorbatschow stellte er unentgeltlich eine Fahrzeugflotte zur Verfügung. Mit den Millionen finanzierte er nicht nur seine Firma, sondern auch einen ausschweifenden Lebenswandel und kaufte sich mit großzügigen Spenden Ansehen. Nun droht ihm eine mehrjährige Haftstrafe und er muss seine Ehrenzeichen zurückgeben.

Kay Gottschalk, stellvertretender AfD-Bundessprecher und finanzpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion und selbst aus dem Kreis Viersen, erklärt:

"Ein Politiker, der jahrzehntelang von Ehrenzeichen und hohen Kontakten profitierte, hat sich in Wahrheit auf Kosten der Steuerzahler bereichert. Während jeder normale Bürger vom Finanzamt aufs Genaueste geprüft wird, konnte ein FDP-Mann über viele Jahre hinweg unbehelligt Millionen hinterziehen. Dass er sich dabei noch als Wohltäter inszenierte, macht den Fall besonders schamlos. Das Vertrauen in Politik und Staat wird durch solche Machenschaften massiv zerstört.

Dieser Fall zeigt erneut, wie eng die Altparteien in Skandale verstrickt sind. Im Kreis Viersen und in ganz NRW stehen bald Kommunalwahlen an. Die Bürger haben die Wahl, ob sie weiter solchen Politikern vertrauen wollen oder ob sie für echte Ehrlichkeit und Rechtsstaatlichkeit stimmen. Die AfD ist die einzige Alternative."









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Harte Haftstrafen und Verlust aller Ehrenzeichen – Politik darf keine Spielwiese für Betrug sein

Strengere Kontrollen, aber milde Strafen – auch Politiker verdienen eine zweite Chance

Skandal nutzen, um das politische System komplett zu reformieren und Korruption auszumerzen

Es ist ein Einzelfall – einfach zuschauen und weiterwählen wie bisher

Solche Fälle zeigen nur, dass das Steuersystem an sich grundlegend überarbeitet werden muss

Udo van Neer aus Viersen soll Luxusfahrzeuge erfunden und hohe Rückzahlungen erschlichen haben – politische Debatten vor NRW-Kommunalwahlen

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    <p>Ein aufsehenerregender Fall von Steuerhinterziehung erschüttert Nordrhein-Westfalen: Der FDP-Kommunalpolitiker Udo van Neer aus Viersen steht im Mittelpunkt eines Prozesses, bei dem es um die Hinterziehung von fast 38 Millionen Euro Umsatzsteuer geht. Der Fall legt einen Schatten auf das politische Leben in der Region und wirft grundlegende Fragen nach Kontrolle und Integrität auf.</p>

    <h2>Die Vorwürfe gegen Udo van Neer</h2>
    <p>Über Jahre hinweg soll der langjährige Kommunalpolitiker und Autohändler Udo van Neer in dutzenden Fällen systematisch Umsatzsteuer hinterzogen haben. Laut Anklage erfand er Luxusfahrzeuge, manipulierte Fahrgestellnummern und erschlich sich auf diese Weise hohe Rückzahlungen vom Finanzamt für Fahrzeuge, die nie existiert haben.</p>
    <p>Die Summe der mutmaßlich hinterzogenen Mittel beläuft sich auf fast 38 Millionen Euro – ein Betrag, der nicht nur seine Firma, sondern auch einen besonders luxuriösen Lebensstil ermöglicht haben soll. Die Ermittler zeichnen ein Bild von großzügigen Spenden und Versuchen, sich damit gesellschaftliches Ansehen zu erkaufen.</p>

    <h2>Ehrenzeichen und prominente Kontakte</h2>
    <p>Besonders brisant: Udo van Neer galt als hochangesehener Bürger seiner Gemeinde, war Träger des Bundesverdienstkreuzes, Ehrenritter der Malteser und pflegte Beziehungen zu bekannten Persönlichkeiten – darunter Altkanzler Helmut Kohl (CDU) und Michail Gorbatschow, dem er eine Fahrzeugflotte zur Verfügung stellte.</p>
    <p>Nun drohen ihm nicht nur mehrjährige Haftstrafen, sondern auch die Aberkennung seiner Auszeichnungen. Die Staatsanwaltschaft sieht in seinem Vorgehen eine besondere Form von Dreistigkeit, da van Neer sich öffentlich als Wohltäter präsentierte und Vertrauen genoss.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Umsatzsteuer" explanation="Die Umsatzsteuer ist eine Steuer, die auf den Verkauf von Waren und Dienstleistungen erhoben wird. Unternehmen führen die Steuer an das Finanzamt ab, können aber in bestimmten Fällen auch Rückzahlungen erhalten."/>

    <h2>Politische Reaktionen und Auswirkungen</h2>
    <h3>Stimmen aus dem politischen Umfeld</h3>
    <p>Kay Gottschalk, stellvertretender Bundessprecher und finanzpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, selbst aus dem Kreis Viersen, kritisiert den Vorgang scharf:</p>
    <blockquote>
        Ein Politiker, der jahrzehntelang von Ehrenzeichen und hohen Kontakten profitierte, hat sich auf Kosten der Steuerzahler bereichert. Während jeder normale Bürger vom Finanzamt aufs Genaueste geprüft wird, konnte ein FDP-Mann über viele Jahre hinweg unbehelligt Millionen hinterziehen. Dass er sich dabei noch als Wohltäter inszenierte, macht den Fall besonders schamlos. Das Vertrauen in Politik und Staat wird durch solche Machenschaften massiv zerstört. Dieser Fall zeigt erneut, wie eng Altparteien mit Skandalen verstrickt sind. Im Kreis Viersen und in ganz NRW stehen bald Kommunalwahlen an. Bürger haben die Wahl, ob sie solchen Politikern weiterhin vertrauen wollen oder für echte Ehrlichkeit und Rechtsstaatlichkeit stimmen. Die AfD ist die einzige Alternative.
    </blockquote>

    <h3>Mögliche Konsequenzen und offene Fragen</h3>
    <p>Der Fall sorgt für Empörung über mögliche Versäumnisse bei den Kontrollmechanismen der Finanzverwaltung. Besonders der Umstand, dass der Betrug sich über einen langen Zeitraum erstrecken konnte, wirft Fragen nach der Wirksamkeit staatlicher Aufsicht auf. Die öffentliche Debatte wird darüber hinaus von den anstehenden Kommunalwahlen im Kreis Viersen und in Nordrhein-Westfalen beeinflusst. Die politische Konkurrenz nutzt den Fall, um auf Missstände und die Notwendigkeit von Reformen hinzuweisen.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h2>Ausblick</h2>
    <p>Wie das Gerichtsverfahren um Udo van Neer ausgehen wird und welche politischen und gesellschaftlichen Folgen der Skandal nach sich zieht, bleibt abzuwarten. Klar ist jedoch, dass der Vertrauensverlust gerade in Zeiten bevorstehender Wahlen ein zentrales Thema der nächsten Wochen sein dürfte.</p>
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### Großer Steuerfall in Nordrhein-Westfalen

Ein Politiker aus Viersen sorgt für Aufregung.  
Sein Name ist Udo van Neer.  

Er gehört zur Partei FDP.  
Er soll viel Umsatzsteuer hinterzogen haben.  
Umsatzsteuer ist eine Steuer beim Verkauf.  
Er soll fast 38 Millionen Euro zurückgehalten haben.  

Das ist viel Geld.  
Der Fall betrifft die Politik in der Gegend.  
Viele Menschen fragen sich jetzt:  
- Wie gut kontrolliert der Staat?  
- Wie ehrlich sind Politiker?  

### Die Vorwürfe gegen Udo van Neer

Udo van Neer war Politiker und Autohändler.  
Er soll viele Jahre Steuer hinterzogen haben.  

Er stellte Fahrzeuge falsch dar.  
Manche Autos gab es nie wirklich.  

So bekam er viel Geld vom Finanzamt zurück.  
Er nutzte das Geld für ein teures Leben.  

Er gab auch oft teure Spenden.  
Damit wollte er wichtig wirken.  

### Ehrenzeichen und wichtige Kontakte

Udo van Neer war sehr angesehen.  
Er bekam das Bundesverdienstkreuz.  
Das ist eine hohe Auszeichnung vom Staat.  

Er war auch Ehrenritter der Malteser.  
Er kannte berühmte Persönlichkeiten, zum Beispiel:  
- Helmut Kohl, früherer Bundeskanzler  
- Michail Gorbatschow, früherer Präsident in Russland  

Viele fragen sich nun:  
- Soll er seine Ehrungen behalten?  
- Wie konnte er so lange unentdeckt bleiben?  

### Reaktionen aus der Politik

Ein Politiker der AfD, Kay Gottschalk, sagt:  
"Van Neer hat viele Millionen hinterzogen.  
Normalen Menschen passiert so etwas nicht.  
Er hat als Wohltäter das Vertrauen genutzt.  

Der Fall schadet dem Vertrauen in Politiker.  
Bei den nächsten Wahlen können Bürger wählen:  
- Vertrauen sie solchen Politikern weiter?  
- Oder wählen sie Ehrlichkeit und Recht?"  

### Was passiert jetzt?

Viele Menschen sind enttäuscht.  
Der Betrug dauerte lange ohne Kontrolle.  

Die Finanzämter müssen ihre Arbeit besser machen.  
Die Politik diskutiert mehr Kontrolle und Reformen.  

In Viersen und in Nordrhein-Westfalen  
stehen bald wichtige Wahlen an.  

### Was kommt als Nächstes?

Das Gericht entscheidet bald über den Fall.  
Viele warten auf das Ergebnis.  

Der Skandal zeigt:  
Vertrauen in die Politik ist wichtig.  
Bei Wahlen geht es darum,  
wer ehrlich und gerecht handelt.

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  <p>Der FDP-Kommunalpolitiker Udo van Neer aus Viersen steht wegen des Verdachts auf Umsatzsteuerhinterziehung von fast 38 Millionen Euro vor Gericht. Er soll Luxusfahrzeuge erfunden und so hohe Rückzahlungen vom Finanzamt erschlichen haben. Als Träger des Bundesverdienstkreuzes und gut vernetzte Persönlichkeit drohen ihm neben Haftstrafen auch der Verlust seiner Auszeichnungen. Der Fall löst politische Debatten über Kontrollversäumnisse aus und belastet das Vertrauen in Politik vor den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen.</p>
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FDP-Politiker vor Gericht: 38 Millionen Euro Umsatzsteuerbetrug?