EU plant drastische Tabaksteuer-Erhöhungen: Zigarettenpreise steigen bis zu 138 %, AfD kritisiert Verlust nationaler Steuerhoheit in Deutschland.

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Die Europäische Kommission plant mit der Tobacco Excise Duty Own Resource, kurz TEDOR, eine umfassende Reform der Tabakbesteuerung. Ziel ist, jährlich rund elf Milliarden Euro direkt in den EU-Haushalt zu bringen. Dafür sollen die Verbrauchssteuern für Tabakwaren deutlich steigen: Zigaretten um 138 Prozent, Feinschnitt um 258 Prozent und Zigarren sogar um über tausend Prozent. Dadurch könnte der Preis für eine Packung Zigaretten auf bis zu zwölf Euro ansteigen.

Aus Deutschland kommt insbesondere von der AfD Kritik. Kay Gottschalk, stellvertretender Bundessprecher, sieht in TEDOR einen weiteren Schritt hin zu einem zentralisierten EU-Finanzsystem, das die nationale Steuerhoheit untergräbt. Er warnt vor einer steigenden Belastung der Bürger und einem Anstieg des Schwarzmarktes. Die AfD fordert, dass die nationalen Parlamente die Hoheit über Steuern behalten und stattdessen Ausgabendisziplin in der EU eingefordert wird.

Die Debatte um die Pläne bleibt intensiv, sowohl wegen möglicher gesundheitlicher als auch wirtschaftlicher und politischer Folgen.

Ein Partner hat die Pressemitteilung an uns gesendet.

PM v. Kay Gottschalk: Neue EU-Tabaksteuer trifft Bürger mit voller Wucht

15. Oktober 2025


+++Pressemitteilung+++


Kay Gottschalk: Neue EU-Tabaksteuer trifft Bürger mit voller Wucht


Mit der neuen Tobacco Excise Duty Own Resource (TEDOR) will die EU-Kommission künftig rund elf Milliarden Euro jährlich direkt in den EU-Haushalt holen. Vorgesehen ist eine drastische Erhöhung der Verbrauchssteuern auf Tabakprodukte um 138 Prozent bei Zigaretten, 258 Prozent bei Feinschnitt und über 1.000 Prozent bei Zigarren.

Kay Gottschalk, stellvertretender Bundessprecher der AfD, erklärt:

"Diese geplante Steuererhöhung ist ein weiterer Schritt hin zu einem zentralistischen EU-Finanzsystem, das sich immer weiter von den Mitgliedsstaaten löst. Unter dem Vorwand von Gesundheitsschutz und Angleichung will Brüssel eigene Einnahmequellen schaffen und damit die nationale Steuerhoheit untergraben. Wer künftig zwölf Euro für eine Packung Zigaretten zahlen soll, wird nicht gesünder, sondern treibt den Schwarzmarkt an."

Die AfD lehnt die Pläne entschieden ab. Europa kann nur funktionieren, wenn nationale Parlamente über Steuern und Abgaben selbst entscheiden. Brüssel darf keine eigenständige Steuerpolitik betreiben, die demokratisch nicht legitimiert ist. Die EU braucht keine neuen Steuern, sondern Ausgabendisziplin und klare Grenzen. Wir wollen eine Union souveräner Staaten, die zusammenarbeitet und keine Zentralmacht, die ihre Bürger immer stärker belastet.









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Endlich: Hohe Tabakpreise schützen unsere Gesundheit und gehören auf EU-Ebene geregelt.

Gefährlicher Eingriff: Die EU raubt uns die nationale Steuerhoheit und treibt den Schwarzmarkt an.

12-Euro-Zigaretten? Da zahle ich lieber mehr als an Bevormundung zu leiden.

Tabaksteuer auf nationaler Ebene belassen – EU-Einnahmen sollten woanders herkommen.

TEDOR soll jährlich 11 Milliarden Euro bringen – AfD warnt vor Schwarzmarkt und Eingriff in Steuerhoheit

<div>
    <p>Die Europäische Kommission plant mit der sogenannten Tobacco Excise Duty Own Resource (TEDOR) eine grundlegende Änderung bei der Besteuerung von Tabakprodukten. Ziel dieser Initiative ist es, jährlich rund elf Milliarden Euro direkt für den EU-Haushalt zu generieren. Vorgesehen sind dafür deutliche Steuererhöhungen für verschiedene Tabakwaren. Die Auswirkungen dieses Vorhabens werden kontrovers diskutiert und sorgen insbesondere in Deutschland für heftige Kritik.</p>

    <h2>Geplante Steuererhöhungen im Überblick</h2>
    <ul>
        <li><strong>Zigaretten:</strong> Verbrauchssteuer-Erhöhung um 138 %</li>
        <li><strong>Feinschnitt:</strong> Verbrauchssteuer-Erhöhung um 258 %</li>
        <li><strong>Zigarren:</strong> Verbrauchssteuer-Erhöhung von über 1.000 %</li>
    </ul>
    <p>Durch diese Maßnahmen könnte sich der Preis für eine Packung Zigaretten künftig auf bis zu zwölf Euro erhöhen. Das Ziel der Kommission ist es, damit eine einheitliche und direkte Einnahmequelle für den EU-Haushalt zu schaffen.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Tobacco Excise Duty Own Resource (TEDOR)" explanation="TEDOR steht für eine neue Form der Tabaksteuer, die direkt in das Budget der Europäischen Union fließen soll. Bislang waren solche Verbrauchssteuern nationales Steueraufkommen."/>

    <h2>Kritik aus den Reihen der AfD</h2>
    <p>Kay Gottschalk, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland (AfD), positioniert sich klar gegen die Pläne aus Brüssel. Er sieht in der TEDOR-Initiative einen Schritt in Richtung eines zentralisierten Finanzsystems der EU und beanstandet die Loslösung von der nationalen Steuerhoheit. Gottschalk argumentiert:</p>
    <blockquote>
        "Diese geplante Steuererhöhung ist ein weiterer Schritt hin zu einem zentralistischen EU-Finanzsystem, das sich immer weiter von den Mitgliedsstaaten löst. Unter dem Vorwand von Gesundheitsschutz und Angleichung will Brüssel eigene Einnahmequellen schaffen und damit die nationale Steuerhoheit untergraben. Wer künftig zwölf Euro für eine Packung Zigaretten zahlen soll, wird nicht gesünder, sondern treibt den Schwarzmarkt an."
    </blockquote>
    <p>Die AfD lehnt die Pläne ab und fordert, dass weiterhin die nationalen Parlamente über die Höhe von Abgaben entscheiden sollen. Die Fraktion befürchtet eine Schwächung der demokratischen Legitimation und warnt vor einer stärkeren Belastung der Bürger durch zentral gesteuerte Steuern.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h2>Forderungen und Ausblick</h2>
    <p>Laut der AfD ist ein geeintes Europa nur dann möglich, wenn den Mitgliedsstaaten die Kompetenz über ihre Abgabenpolitik verbleibt. Anstatt neue Steuern zu erheben, solle die EU ihrer Ansicht nach vielmehr auf Ausgabendisziplin und klare Grenzen achten. Die AfD spricht sich für eine Union souveräner Staaten aus, die in partnerschaftlicher Zusammenarbeit agieren, statt für eine Zentralinstanz, die über die Köpfe der Bevölkerung hinweg entscheidet.</p>

    <p>Die Steuerpläne bieten Anlass für eine breite gesellschaftliche Diskussion – sowohl hinsichtlich ihrer Wirksamkeit im Gesundheitsschutz als auch in Bezug auf ihre wirtschaftliche und politische Tragweite.</p>

    <LINK title="Datenschutzerklärung der AfD" url="https://www.afd.de/datenschutzhinweise/" />

    <p>Die Entwicklung rund um die TEDOR-Initiative bleibt weiterhin spannend. Wie sich die Pläne auf die Mitgliedstaaten, den Handel, das Konsumverhalten und mögliche Graumärkte auswirken werden, ist Gegenstand intensiver Beobachtung und Debatte.</p>
</div>

### Neue Tabaksteuer in der EU: Was Sie wissen sollten

Die Europäische Kommission plant eine neue Tabaksteuer.  
Diese Steuer heißt TEDOR. TEDOR ist eine Abkürzung.  
TEDOR bedeutet: Tobacco Excise Duty Own Resource.  
Das heißt: Die Steuer geht direkt an die EU.

Mit der neuen Steuer will die EU viel Geld bekommen.  
Rund elf Milliarden Euro pro Jahr.  
Das Geld nutzt die EU für ihre Aufgaben.

### Geplante Steuererhöhungen bei Tabakprodukten

Folgende Steuern sollen steigen:

- Zigaretten: +138 %  
- Feinschnitt (Tabak zum Selbstdrehen): +258 %  
- Zigarren: über +1.000 %

Eine Packung Zigaretten kann dadurch bis zu 12 Euro kosten.

### Warum will die EU diese neue Steuer?

Die EU will eine einheitliche Geldquelle.  
So bekommt die EU Geld ohne Umwege.  
Früher waren diese Steuern meist Sache der Länder.

### Kritik von der AfD

Die AfD kritisiert die Pläne sehr stark.  
Kay Gottschalk, AfD-Politiker, sagt:

- Die Steuer schwächt die Länder.  
- Sie nimmt den Ländern die Kontrolle über Steuern.  
- Hohe Preise machen keine Menschen gesünder.  
- Die Steuer fördert den Schwarzmarkt (illegale Zigaretten).  

Die AfD möchte, dass die Länder selbst über Steuern entscheiden.  
Sie sieht das als Schutz für die Demokratie.

### Forderungen der AfD

Die AfD will:

- Starke und souveräne Länder.  
- Keine Steuerentscheidungen von der EU.  
- Weniger Ausgaben, statt neue Steuern.  

Die AfD setzt auf Zusammenarbeit, nicht auf starke EU-Zentralmacht.

### Was bedeutet das für Sie?

Diese Steuerpläne führen zu viel Diskussion.  
Es geht um Gesundheit, Geld und Politik.  
Wie die Pläne sich auswirken, bleibt abzuwarten.  

Sie können die Datenschutzerklärung der AfD hier lesen:  
[Datenschutzerklärung der AfD](https://www.afd.de/datenschutzhinweise/)

Die EU und die Länder beobachten jetzt genau,  
was mit der neuen Tabaksteuer passiert.

<div>
  <h2>EU-Tabaksteuerreform TEDOR: Geplante Erhöhung und Kritik</h2>
  <p>Die Europäische Kommission möchte mit dem Tobacco Excise Duty Own Resource (TEDOR) jährlich rund elf Milliarden Euro direkt in den EU-Haushalt einbringen. Dies erfolgt durch massive Steuererhöhungen auf Tabakprodukte, etwa +138 % bei Zigaretten und über 1.000 % bei Zigarren. Die AfD lehnt das Vorhaben ab, da es die Steuerhoheit der Mitgliedsstaaten beschneide und negative Folgen wie eine Stärkung des Schwarzmarkts befürchtet.</p>
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EU plant drastische Tabaksteuererhöhung

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Eine realistische fotografische Szene, passend zu dem Artikel zur TEDOR-Tabaksteuer-Debatte in Deutschland, könnte folgendermaßen beschrieben werden:

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**Bildbeschreibung:**

Eine belebte deutsche Innenstadtstraße an einem bewölkten Frühlingstag. Im Vordergrund steht ein typischer Kiosk mit großen Schaufenstern, in denen Zigarettenpackungen und andere Tabakwaren sichtbar sind. Über dem Schaufenster hängt ein blau-weißes Schild mit der Aufschrift „Tabak & Zeitschriften“ in deutscher Sprache. Direkt neben dem Kiosk ist ein grünes Verkehrsschild „Haltestelle“ mit einem Bus-Symbol zu sehen, typisch für deutsche öffentliche Verkehrsanlagen.

Auf dem Gehweg vor dem Kiosk flanieren mehrere Passanten in moderner, aber unauffälliger Alltagskleidung – etwa Jeans, leichte Jacken und Schals, passend zum milden, aber nicht sonnigen Wetter. Einige Personen halten Papiertüten in der Hand, andere rauchen eine Zigarette.

Im Hintergrund erkennt man typische mehrstöckige Wohn- und Geschäftshäuser mit klassisch deutschen Fassaden: gelblich-beiger Putz, Dachziegel in dunklem Rot, weiße Fensterrahmen und kleine Balkone mit Blumenkästen. An einer Hauswand hängt ein großes, wetterfestes Plakat in deutscher Sprache mit der Aufschrift „Stoppt die Steuererhöhung – AfD fordert nationale Entscheidungen!“ Daneben steht das AfD-Parteilogo in den typischen Farben Blau und Rot.

Die Straße ist mit grauen Pflastersteinen gepflastert, und am Straßenrand stehen Metall-Fahrradständer mit einigen abgestellten Fahrrädern. Ein typisches deutsches Verkehrsschild „30 km/h Zone“ ist an einem Laternenpfahl befestigt. Weiter hinten sieht man eine Bushaltestelle mit einem Fahrplan auf Deutsch und das Logo des örtlichen Verkehrsverbunds.

Der Himmel ist bedeckt mit gleichmäßigem, diffusem Licht, typisch für einen trüben Frühlingstag in Deutschland, ohne starke Schatten oder direkte Sonneneinstrahlung. Die Vegetation am Straßenrand zeigt erste grüne Blätter an den Bäumen, die noch relativ kahl sind.

Im Bild wirkt die Szene sachlich und authentisch, ohne künstliche oder übertriebene Farben. Die gesamte Umgebung vermittelt ein Gefühl von Alltag, Politikdiskussion und öffentlichem Leben in Deutschland, passend zur aktuellen Debatte über Tabaksteuererhöhungen und nationaler Steuerhoheit.

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Diese Bildbeschreibung orientiert sich an der deutschen Atmosphäre und den im Artikel erwähnten politischen Themen, integriert deutsche Sprache auf Schildern und Plakaten und vermeidet künstliche oder untypische Elemente.