KI generiertes Symbolbild
Foto: KI Symbolbild

Bundeshaushalt 2026: AfD schlägt Alarm

Kritik an hoher Neuverschuldung, Sondervermögen und fehlenden Entlastungen im Bundestag

Bundestag debattiert Bundeshaushalt 2026

Am 23. September 2025 diskutiert der Deutsche Bundestag erstmals über den Bundeshaushalt 2026. Die AfD kritisiert den Entwurf scharf und warnt vor fehlgeleiteter Ausgabenpolitik, hoher Neuverschuldung und undurchsichtigen Sondervermögen.

Kritik an Sondervermögen und Verschuldung

Mit Ausgaben von 630 Milliarden Euro fließt jeder sechste Euro über Sondervermögen – getrennte Haushaltstöpfe, die mehr Verschuldung ermöglichen, aber Transparenz erschweren. Die AfD sieht die Neuverschuldung bei etwa fünf Prozent des BIP und damit über den Maastricht-Kriterien der Eurozone.

Fragwürdige Investitionen und fehlende Entlastungen

Viele als Investitionen deklarierte Ausgaben bewertet die Partei als Scheininvestitionen, etwa Waffenlieferungen oder angebliche Klimainvestitionen. Entlastungen für Bürger und Unternehmen fehlen, und der geplante Bürokratieabbau wird bezweifelt.

Politische Debatte und Ausblick

Die AfD kritisiert ideologische Ausgaben und außenpolitischen Aktionismus, sieht Parallelen zum „Plansozialismus“ und fordert mehr Transparenz. Sie kündigt an, den Haushaltsentwurf weiterhin kritisch zu begleiten.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
Empfehlungen
Werbung:Ende der Werbung.