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Entscheidung über Datenspeicherung bei der Schufa

Der Bundesgerichtshof prüft aktuell einen wichtigen Fall. Es geht um die Speicherung von Daten bei Auskunfteien wie der Schufa.

Die Frage ist: Darf die Schufa Daten zu Insolvenzen noch drei Jahre speichern?

Insolvenz bedeutet, wenn jemand seine Schulden nicht mehr zahlen kann.

Das offizielle Insolvenzportal löscht diese Daten schon nach sechs Monaten.

Diese Entscheidung betrifft Millionen Menschen in Deutschland.


Warum ist das wichtig?

Die Dauer der Datenspeicherung kann schwerwiegende Folgen haben.

Ein schlechter Eintrag bei der Schufa kann zum Beispiel beeinflussen:

  • Ob Sie einen Kredit bekommen.
  • Ob Sie eine Wohnung mieten können.

Viele Menschen bekommen deshalb Probleme.


Kritik an der aktuellen Praxis

Kay Gottschalk von der AfD sagt:

  • Wer seine Schulden bezahlt hat, soll nicht länger als Risiko gelten.
  • Alte Daten bei der Schufa sind unfair und verletzen den Datenschutz.
  • Die Regierung schaut zu und tut nichts.

Er fordert klare Regeln.


Forderungen für klare Gesetze

Gottschalk erklärt:

  • Datenspeicherung darf nicht nur von Firmen selbst bestimmt werden.
  • Es braucht klare gesetzliche Fristen.
  • Die Regeln müssen transparent, also für alle verständlich, sein.
  • Datenschutz ist ein Bürgerrecht.

Er betont, dass die Speicherung Familien, Selbständige und Mieter betrifft.


Für einen fairen Neuanfang

Gottschalk sagt weiter:

  • Menschen, die ihre Schulden bezahlt haben, brauchen eine zweite Chance.
  • Nur klare Regeln schaffen Vertrauen in die Wirtschaft und den Staat.
  • Die Regierung muss endlich handeln.

Was ist die Schufa?

Die Schufa sammelt Informationen über die Kreditwürdigkeit von Personen.

Banken oder Vermieter nutzen diese Daten, um Risiken besser einzuschätzen.


Bedeutung für viele Menschen

Das Verfahren zeigt:

  • Digitale Bewertungen beeinflussen das tägliche Leben stark.
  • Schufa-Einträge können Zugang zu Geld und Wohnungen bestimmen.

Was passiert jetzt?

Das Urteil des Bundesgerichtshofs steht noch aus.

Das Thema Datenschutz und Datenspeicherung bleibt wichtig.

Datenschutzexperten und Verbraucher fordern faire und klare Regeln.


Kontakt für mehr Informationen

Die Pressestelle der AfD, Sprecher: Tino Chrupalla und Dr. Alice Weidel, steht für Fragen bereit.


Bleiben Sie informiert über Entwicklungen bei Datenschutz und Verbraucherschutz.


Ende des Artikels.

Autor: Herold Volksstimme

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Veröffentlicht am: Heute um 06:31 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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