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Das Bürgergeld ist Geld vom Staat.
Es hilft Menschen, die keine Arbeit haben.
Das Bürgergeld gibt es seit 2023.
Früher hieß es Arbeitslosengeld II oder Hartz IV.
Die Kosten für das Bürgergeld steigen stark.
Im ersten Vierteljahr 2025 sind es 11,8 Milliarden Euro.
Die Regierung will 42,6 Milliarden Euro ausgeben.
Die Ausgaben könnten aber über 47 Milliarden Euro sein.
Das bedeutet: Es fehlt Geld im Sozialsystem.
Die AfD macht sich Sorgen.
Sie sagt: Das Sozialsystem ist gefährdet.
Die Regierung soll mehr Reformen machen.
Alice Weidel von der AfD meint:
Die AfD will das Bürgergeld ändern.
Sie will eine „aktivierende Grundsicherung“.
Das heißt: Wer kann arbeiten, soll arbeiten.
Sie will die Sozialhilfe für Bedürftige konzentrieren.
Auch will sie weniger Bürgergeld für EU-Bürger ohne Arbeit.
Arbeit soll sich mehr lohnen als Bürgergeld.
Es geht um viel Geld vom Staat.
Das Geld soll für die Menschen reichen.
Darum sprechen viele Politiker über Veränderungen.
Die Regierung muss entscheiden, wie sie reagiert.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Volksstimme
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Veröffentlicht am: Do, 3. Jul um 04:11 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.