Rekordkosten fürs Bürgergeld: Ausgaben steigen 2025 auf über 47 Mrd. Euro – AfD fordert drastische Sozialreformen zur Sicherung des deutschen Sozialsystems.

audioVersion.mp3

Die Debatte um die Zukunft des deutschen Sozialsystems erhält neuen Schwung durch aktuelle Zahlen der Bundesagentur für Arbeit. Bereits im ersten Quartal des Jahres 2025 wurden für das Bürgergeld Ausgaben von knapp zwölf Milliarden Euro verzeichnet – ein Rekordwert. Für das gesamte Jahr wird mit Kosten von über 47 Milliarden Euro gerechnet, deutlich mehr als die vorgesehenen 42,6 Milliarden Euro. Dadurch droht ein Defizit von mehr als vier Milliarden Euro.

Die AfD kritisiert die Bundesregierung scharf. AfD-Bundessprecherin Alice Weidel wirft der Regierung vor, notwendige Reformen aufzuschieben und die Lage durch Migration sowie steigende Arbeitslosigkeit zu verschärfen. Die AfD fordert eine deutliche Reduzierung der Bürgergeldempfänger, da fast die Hälfte keinen deutschen Pass besitze. Zudem müsse das Bürgergeld in eine aktivierende Grundsicherung umgewandelt werden, um den Anreiz zur Arbeit zu stärken.

Die Zukunft des Sozialsystems bleibt ein zentrales politisches Thema. Es ist offen, wie die Bundesregierung auf die Forderungen reagieren wird und welche Maßnahmen zur Sicherung der finanziellen Stabilität umgesetzt werden.

Ein Partner hat die Pressemitteilung an uns gesendet.

PM v. Alice Weidel: Ohne Politikwende droht der Kollaps des deutschen Sozialsystems

3. Juli 2025


+++Pressemitteilung+++


Alice Weidel: Ohne Politikwende droht der Kollaps des deutschen Sozialsystems



Anlässlich aktueller Meldungen über ausufernde Bürgergeldkosten und zur Debatte um die dramatische Schieflage des deutschen Sozialsystems erklärt die AfD-Bundessprecherin Alice Weidel:



"Die Kosten für das Bürgergeld explodieren, die Bundesagentur für Arbeit hat im ersten Quartal 2025 den Rekordwert von 11,8 Milliarden Euro ausgezahlt. Und angesichts steigender Arbeitslosigkeit und anhaltender Massenmigration in unsere Sozialsysteme ist kein Ende in Sicht: Prognosen zufolge werden die Zahlungen an Bürgergeld-Empfänger zum Jahresende 47 Milliarden Euro übersteigen. Da die Bundesregierung aber 'nur' 42,6 Milliarden eingepreist hat, zeichnet sich im Sozialsystem ein riesiges Haushaltsloch in Höhe von über 4,4 Milliarden Euro ab.



Die schwarz-rote Koalition denkt haushaltspolitisch in Luftschlössern, die Debatte um Totalverweigerer ist nichts weiter als ein Ablenkungsmanöver und Einsparungen in diesem Bereich werden niemals die benötigten Milliardensummen aufbringen. Statt endlich zu handeln, vertagt die von Friedrich Merz angeführte Bundesregierung die Umsetzung dringend benötigter Reformen auf das Jahr 2026. Das ist das Gegenteil der versprochenen Politikwende.



Es hilft nur eins, die Zahl der Bürgergeldempfänger muss drastisch reduziert werden: Fast 50 Prozent verfügen über keinen deutschen Pass, viele haben noch nie unser Sozialsystem eingezahlt - das ist der hart arbeitenden Bevölkerung nicht mehr vermittelbar. Unser Sozialstaat muss sich wieder auf wirklich Bedürftige konzentrieren und darf kein Magnet für weltweite Armutsmigration sein.



Die AfD fordert, das auch arbeitsmarktpolitisch gescheiterte Bürgergeld zur aktivierenden Grundsicherung umzubauen und auf Staatsbürger und legal anwesende EU-Bürger zu beschränken sowie dafür zu sorgen, dass hunderttausende arbeitsfähige Bürgergeldempfänger in den Arbeitsmarkt zurückkehren. Wer arbeitet, muss spürbar mehr haben als derjenige, der dauerhaft auf Staatskosten lebt. Nur die AfD steht für eine Sozialpolitik im Interesse der deutschen Bürger - gerecht, effizient und ohne Fehlanreize für illegale Migration. Ohne gewaltige Einsparungen und große Reformen droht der Kollaps des deutsches Sozialsystems."







Pressestelle

Alternative für Deutschland
Bundesgeschäftsstelle

Eichhorster Weg 80 / 13435 Berlin
Telefon: 030 220 23 710
Fax: 030 220 23 719
Presse@afd.de


[cid:AfD_Logo_RGB_d4d171ca-ae1f-4258-ac98-172b1bd4410d.png]
Zentrale:
Telefon: 030 22023-000
Telefax: 030 22023-009
kontakt@afd.de

www.afd.de | facebook.com/alternativefuerde  | twitter.com/afd | instagram.com/afd
www.afdkompakt.de | afdkompakt.tv | facebook.com/afdkompakt | twitter.com/afdkompakt | instagram.com/afdkompakt 

Sprecher: Tino Chrupalla und Dr. Alice Weidel

Diese E-Mail enthält vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder diese E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese E-Mail. Das unerlaubte Kopieren und die unbefugte Weitergabe dieser E-Mail sind nicht gestattet.
Im Zuge der E-Mail Kommunikation verarbeiten wir Ihre personenbezogenen Daten. Unsere Datenschutzerklärung finden Sie hier: https://www.afd.de/datenschutzhinweise/

Pressemitteilung erhalten.

Der Artikel wurde auf dieser Plattform veröffentlicht.

Artikel veröffentlicht.

afd_logo_rgb_d4d171ca-ae1f-4258-ac98-172b1bd4410d.png

Radikale Kürzungen für Zuwanderer und konsequente Begrenzung von Sozialleistungen

Stärkere Integration und Förderung von Empfängern, um Arbeit statt Sozialleistungen zu fördern

Erhalt des aktuellen Systems, da soziale Sicherheit vorgeht – auch wenn es teuer ist

Umfassende Reform mit Fokus auf Leistung, aber ohne pauschale Einschränkungen bei Zuwanderern

AfD fordert starke Kürzungen und Reform zur Stabilisierung des Sozialsystems

<div>
    <p>
        Die aktuelle Diskussion um die Zukunft des deutschen Sozialsystems hat durch neue Zahlen der Bundesagentur für Arbeit frischen Auftrieb erhalten. Insbesondere die Kosten für das Bürgergeld stehen im Fokus, nachdem laut aktuellen Meldungen bereits im ersten Quartal 2025 ein Rekordwert von 11,8 Milliarden Euro für Bürgergeldzahlungen erreicht wurde. Die politischen Reaktionen auf diese Entwicklungen fallen unterschiedlich aus, wie ein aktuelles Statement der AfD-Bundessprecherin Alice Weidel zeigt.
    </p>

    <h2>Steigende Ausgaben und drohendes Haushaltsloch</h2>
    <p>
        Im Zentrum der Debatte stehen die rapide wachsenden Ausgaben für das Bürgergeld. Prognosen gehen davon aus, dass die Zahlungen für das Gesamtjahr 2025 auf über 47 Milliarden Euro ansteigen könnten. Dies übersteigt die von der Bundesregierung eingeplanten Haushaltsmittel in Höhe von 42,6 Milliarden Euro deutlich, sodass ein Defizit von über 4 Milliarden Euro im Sozialsystem befürchtet wird.
    </p>
    <p>
        Die AfD sieht darin eine Gefahr für die Zukunftsfähigkeit des Sozialsystems. Alice Weidel betont, die Bundesregierung verschiebe notwendige Reformen auf das Jahr 2026 und arbeite somit entgegen der angekündigten Politikwende. Weidel hebt hervor, dass Einsparungen bei sogenannten Totalverweigerern bei weitem nicht ausreichen würden, um das Haushaltsloch zu schließen.
    </p>

    <h2>Kritik an der Bundesregierung und Forderungen der AfD</h2>
    <p>
        Weidel kritisiert die aktuelle Bundesregierung für ihre Haushalts- und Sozialpolitik. Sie bezeichnet die Pläne der schwarz-roten Koalition als unzureichend und warnt vor einer weiteren Verschärfung der Situation durch anhaltende Migration und steigende Arbeitslosigkeit.
    </p>
    <p>
        Nach Ansicht der AfD müsse die Zahl der Bürgergeldempfänger deutlich verringert werden. Laut Weidel verfügen fast die Hälfte der Empfänger über keinen deutschen Pass, viele hätten zudem nie in das Sozialsystem eingezahlt. Hier fordert die AfD eine stärkere Konzentration sozialstaatlicher Leistungen auf „wirklich Bedürftige“ sowie Maßnahmen gegen sogenannte Armutsmigration.
    </p>

    <DEFINITION foreignWord="Bürgergeld" explanation="Das Bürgergeld ist eine staatliche Sozialleistung zur Grundsicherung für Arbeitsuchende in Deutschland. Es ersetzt seit 2023 das frühere Arbeitslosengeld II (Hartz IV) und soll Menschen in finanziellen Notlagen unterstützen."/>

    <h3>AfD will Sozialleistungen neu ausrichten</h3>
    <p>
        Die Partei fordert grundsätzlich eine Reform: Das Bürgergeld solle in eine „aktivierende Grundsicherung“ umgewandelt werden. Zudem spricht sich die AfD für Einschränkungen beim Zugang legal anwesender EU-Bürger aus und fordert, dass arbeitsfähige Bürgergeldempfänger verstärkt in den Arbeitsmarkt integriert werden.
    </p>
    <p>
        Ein weiteres zentrales Anliegen ist laut Weidel, dass sich Arbeit finanziell deutlich mehr lohnen müsse als der dauerhafte Bezug von Sozialleistungen. Die AfD positioniert sich nach eigener Aussage für eine Sozialpolitik, die auf Gerechtigkeit und Effizienz setzt und Fehlanreize für Migration verhindern will.
    </p>

    <h2>Öffentliche Debatte und Ausblick</h2>
    <p>
        Die Zukunft der deutschen Sozialsysteme bleibt ein zentrales politisches Streitthema. Mit Blick auf die weiter steigenden Ausgaben für das Bürgergeld und die Warnungen vor einer Überforderung des Sozialstaates ist die Diskussion über Reformen und Einsparpotenziale aktueller denn je.
    </p>
    <PASSENDE_UMFRAGE/>
    <p>
        Es bleibt abzuwarten, ob und wie die Bundesregierung auf die Forderungen nach Reformen reagieren wird und welche sozial- und arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen tatsächlich umgesetzt werden, um die finanzielle Stabilität des Sozialsystems zu sichern.
    </p>
</div>

```markdown
### Was ist das Bürgergeld?  
Das Bürgergeld ist Geld vom Staat.  
Es hilft Menschen, die keine Arbeit haben.  
Das Bürgergeld gibt es seit 2023.  
Früher hieß es Arbeitslosengeld II oder Hartz IV.  

### Warum gibt es eine Debatte?  
Die Kosten für das Bürgergeld steigen stark.  
Im ersten Vierteljahr 2025 sind es 11,8 Milliarden Euro.  
Die Regierung will 42,6 Milliarden Euro ausgeben.  
Die Ausgaben könnten aber über 47 Milliarden Euro sein.  
Das bedeutet: Es fehlt Geld im Sozialsystem.  

### Was sagt die AfD?  
Die AfD macht sich Sorgen.  
Sie sagt: Das Sozialsystem ist gefährdet.  
Die Regierung soll mehr Reformen machen.  
Alice Weidel von der AfD meint:  
- Die Regierung verschiebt wichtige Änderungen.  
- Viele Menschen bekommen Bürgergeld, die es nicht brauchen.  
- Fast die Hälfte hat keinen deutschen Pass.  
- Viele haben nie in das System eingezahlt.  

### Was fordert die AfD?  
Die AfD will das Bürgergeld ändern.  
Sie will eine „aktivierende Grundsicherung“.  
Das heißt: Wer kann arbeiten, soll arbeiten.  
Sie will die Sozialhilfe für Bedürftige konzentrieren.  
Auch will sie weniger Bürgergeld für EU-Bürger ohne Arbeit.  
Arbeit soll sich mehr lohnen als Bürgergeld.  

### Warum ist das wichtig?  
Es geht um viel Geld vom Staat.  
Das Geld soll für die Menschen reichen.  
Darum sprechen viele Politiker über Veränderungen.  
Die Regierung muss entscheiden, wie sie reagiert.  

### Zusammenfassung:  
- Bürgergeld hilft Menschen ohne Arbeit.  
- Die Kosten steigen stark und sorgen für Sorgen.  
- Die AfD will schärfere Regeln und Reformen.  
- Wichtig ist: Arbeit soll sich mehr lohnen als Sozialgeld.  
- Die Zukunft vom Sozialsystem wird weiter diskutiert.
```

<div>
  <p>
    Die Ausgaben für das Bürgergeld in Deutschland steigen rapide: Im ersten Quartal 2025 wurden bereits 11,8 Milliarden Euro ausgezahlt, für das Gesamtjahr wird mit über 47 Milliarden Euro gerechnet – deutlich mehr als die geplanten 42,6 Milliarden. Die AfD kritisiert die Bundesregierung scharf, fordert eine deutliche Reduzierung der Empfängerzahlen und eine Umgestaltung des Bürgergeldes zu einer aktivierenden Grundsicherung. Im Zentrum der Kontroverse stehen soziale Gerechtigkeit, die Vermeidung von Fehlanreizen sowie die finanzielle Stabilität des Sozialsystems angesichts steigender Kosten und Herausforderungen durch Migration und Arbeitslosigkeit.
  </p>
</div>

Bürgergeld-Ausgaben steigen auf Rekordniveau