Kritik der AfD an der Wirtschaftspolitik der Regierung

Die AfD kritisiert die Arbeit der Bundesregierung.
Die Regierung steht unter Kanzler Friedrich Merz.

Die AfD sagt:

• Die Regierung hat sich nicht verbessert.
• Die Zahl der Firmen, die pleitegehen, steigt.
• Die Wirtschaft wächst weniger als gedacht.

Kritik an der Regierung und der Wirtschaftslage

Tino Chrupalla spricht für die AfD.
Er sagt: Deutschland leidet wirtschaftlich.
Viele Regeln und Steuern machen die Lage schwer.
Hohe Energiepreise belasten Firmen und Menschen.

Die AfD will mehr verschiedene Energiequellen nutzen.
Zum Beispiel:

• Kernkraft
• Kohlekraft
• Gas über Nord Stream 1 und 2

Stromsteuer und CO2-Bepreisung

Die AfD will die Stromsteuer stark senken.
Sie will die CO2-Bepreisung abschaffen.

CO2-Bepreisung bedeutet:
Man muss Geld bezahlen, wenn man CO2 ausstößt.
CO2 ist schädliches Gas für die Umwelt.
Das Ziel ist, weniger CO2 zu produzieren.

KMU-Gipfel als wichtiges Treffen

Die AfD plant einen KMU-Gipfel.
KMU heißt: Kleine und mittlere Unternehmen.
Diese Firmen sind sehr wichtig für die Wirtschaft.

Bei diesem Treffen wollen sie:

• Über Ziele für die Wirtschaft sprechen.
• Politik und Firmen sollen zusammenarbeiten.

Die AfD sieht sich als Partei von Unternehmern.
Ihre Aufgabe ist, diese Firmen zu unterstützen.

Diskussionen in der Öffentlichkeit

Die Vorschläge der AfD werden unterschiedlich bewertet.
Viele Menschen diskutieren über die Energiepolitik.
Auch die Rolle der Wirtschaft wird oft besprochen.

Mehr Informationen

Die Mitteilung kommt von der AfD-Pressestelle.
Sprecher sind Tino Chrupalla und Dr. Alice Weidel.

Mehr Infos finden Sie auf der Webseite der AfD:
Zur Webseite der Alternative für Deutschland

Es gibt auch eine Datenschutzerklärung:
Datenschutzerklärung der AfD

Der KMU-Gipfel und die Forderungen werden weiter diskutiert.
Diese Themen bleiben in Politik und Wirtschaft wichtig.