AfD-Vize Gottschalk kritisiert CDU-Chef Spahn scharf: Parteistrategie der Union schwächelt, AfD-Wachstum prognostiziert.

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Am siebten September zweitausendfünfundzwanzig hat Kay Gottschalk, stellvertretender Bundessprecher und Bundestagsabgeordneter der AfD, in einer Pressemitteilung auf Forderungen des CDU-Politikers Jens Spahn reagiert. Spahn hatte eine deutliche Abgrenzung der CDU gegenüber der AfD gefordert.

Gottschalk wirft Spahn vor, statt einer inhaltlichen Auseinandersetzung eine "Abwehrschlacht" gegen die AfD zu führen und sieht darin eine "inhaltliche Leere" in der CDU. Er kritisiert die Strategie, die AfD pauschal als rechtsradikal abzustempeln, und vermutet, dass dies von Fehlern der CDU in der Corona-Politik und nicht vollständig aufgeklärten Maskendeals ablenken soll.

Besonders betont Gottschalk, die AfD sei weder radikal noch antidemokratisch und fordert eine unabhängige Justiz, die Recht und Gesetz für alle gleichermaßen anwende. Er stellt fest, dass sich offenbar nur diejenigen bedroht fühlten, die selbst Fehler gemacht hätten.

Weiter bemängelt Gottschalk, die CDU habe ihre bürgerlich-konservative Substanz verloren und könne die wachsende Unterstützung für die AfD nicht aufhalten. Er sieht in der Abkehr vieler Wähler von der CDU einen Beleg dafür. Ziel der AfD sei es, Missstände zu benennen, Rechtsbrüche aufzuzeigen und Politik im Interesse der Bürger zu betreiben. Diffamierungen aus Reihen der CDU könnten das nicht verhindern.

Gottschalk bewertet die Vorwürfe, die AfD sei nationalistisch oder rechtsradikal, als Zeichen der Schwäche der CDU und als Aufgabe des demokratischen Diskurses. Er prognostiziert weiteres Wachstum der AfD und eine Schwächung der CDU auf die Hälfte ihrer bisherigen Stärke. Dies bezeichnet er als nüchterne Prognose und keine Drohung.

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PM v. Kay Gottschalk: Jens Spahns Polemik entlarvt die Profillosigkeit der CDU

7. September 2025


+++Pressemitteilung+++


Kay Gottschalk: Jens Spahns Polemik entlarvt die Profillosigkeit der CDU


"Wer wie Jens Spahn ständig die große demokratische Abwehrschlacht ausruft, offenbart vor allem eines: die inhaltliche Leere der CDU", erklärt Kay Gottschalk, stellvertretender Bundessprecher und Bundestagsabgeordneter der AfD. "Statt echte Regierungsarbeit zu leisten, versucht Herr Spahn, die AfD pauschal als 'rechtsradikal' zu diffamieren - ein durchsichtiges Manöver, um vom eigenen Versagen in der Corona-Politik und den noch immer nicht vollständig aufgeklärten Maskendeals abzulenken."

Die AfD sei weder radikal noch antidemokratisch, so Gottschalk: "Wir wollen keine politische Justiz, sondern eine, die Recht und Gesetz für alle gleichermaßen anwendet - unabhängig von Parteibuch oder Funktion. Wer das als Bedrohung empfindet, sollte sich fragen, was er selbst in der Vergangenheit falsch gemacht hat."

Die CDU habe in den letzten Jahren ihre bürgerlich-konservative Substanz verloren, ergänzt Gottschalk. "Sie kann die AfD nicht kleinhalten, im Gegenteil: Immer mehr Wählerinnen und Wähler wenden sich von dieser profillosen Partei ab und suchen bei uns eine echte Alternative. Unsere Aufgabe ist es, Rechtsbrüche zu benennen, Missstände zu korrigieren und Politik endlich wieder im Interesse der Bürger zu machen. Daran ändern auch alle Diffamierungen eines Herrn Spahn nichts."

Gottschalk sieht in den Angriffen der Union eher ein Zeichen der Schwäche: "Wer politische Gegner nur noch mit Schlagworten wie 'nationalistisch' und 'rechtsradikal' belegt, hat den demokratischen Diskurs bereits aufgegeben. Die AfD wird weiterwachsen - und die CDU langfristig auf die Hälfte ihrer heutigen Stärke schrumpfen lassen. Das ist keine Drohung, sondern eine nüchterne Prognose."









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Die CDU verliert den Boden unter den Füßen und nutzt Diffamierung statt Argumente.

AfD sollte kritisch betrachtet werden, aber pauschale Etikettierung schwächt den demokratischen Diskurs.

Konfrontation ist unvermeidlich, um extremen Positionen keinen Raum zu geben.

Die AfD spricht Probleme an, die andere Parteien ignorieren – mehr Dialog statt Ausgrenzung!

Politische Grabenkämpfe lenken nur von wichtigen Themen ab und schaden der Demokratie.

Gottschalk sieht CDU ohne konservative Substanz und erwartet AfD-Wachstum als demokratische Herausforderung

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    <p>Am 7. September 2025 hat Kay Gottschalk, stellvertretender Bundessprecher und Bundestagsabgeordneter der Alternative für Deutschland (AfD), eine Pressemitteilung veröffentlicht. Darin nimmt er Stellung zu Aussagen des CDU-Politikers Jens Spahn, der kürzlich eine deutliche Abgrenzung der CDU gegenüber der AfD forderte. Gottschalk nimmt die Polemik Spahns zum Anlass, Kritik an der politischen Ausrichtung und dem Kurs der CDU zu üben.</p>

    <h2>Konfliktlinie zwischen CDU und AfD</h2>
    <p>Kay Gottschalk wirft Jens Spahn in der Presseaussendung vor, statt inhaltlicher Auseinandersetzung eine "Abwehrschlacht" gegen die AfD zu führen. Laut Gottschalk zeige dieses Vorgehen eine "inhaltliche Leere in der CDU". Insbesondere kritisiert er die Strategie, die AfD pauschal als "rechtsradikal" abzustempeln und bemängelt, dass dies ein Versuch sei, von Fehlern der CDU in der Corona-Politik und nicht vollständig aufgeklärten Maskendeals abzulenken.</p>

    <h3>Selbstverständnis der AfD und Kritik an der Justiz</h3>
    <p>Gottschalk betont in der Mitteilung, die AfD sei "weder radikal noch antidemokratisch". Er plädiert für eine Justiz, "die Recht und Gesetz für alle gleichermaßen anwendet – unabhängig von Parteibuch oder Funktion". Laut Gottschalk fühle sich nur derjenige bedroht, der selbst in der Vergangenheit Fehler gemacht habe.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Polemik" explanation="Polemik bezeichnet eine unsachliche, oft scharfe und persönliche Auseinandersetzung in der politischen oder öffentlichen Debatte."/>

    <h2>Kritik am Kurs der CDU</h2>
    <p>Die CDU habe, so Gottschalk, ihre "bürgerlich-konservative Substanz verloren" und könne die wachsende Unterstützung für die AfD nicht verhindern. Er sieht in der Abkehr vieler Wählerinnen und Wähler von der CDU einen Beleg für diese Entwicklung. Das Ziel der AfD sei es laut Gottschalk, Missstände zu benennen, Rechtsbrüche aufzuzeigen und Politik "im Interesse der Bürger" zu betreiben. Er stellt heraus, dass Diffamierungen aus den Reihen der CDU an dieser Aufgabe nichts ändern würden.</p>

    <h3>Diagnose der politischen Debatte</h3>
    <p>Gottschalk wertet die Vorwürfe der CDU, die AfD sei "nationalistisch" oder "rechtsradikal", als Zeichen der Schwäche und Aufgabe des demokratischen Diskurses. In seiner Prognose sieht er ein weiteres Wachstum der AfD und eine Schwächung der CDU auf die Hälfte ihrer bisherigen Stärke. Er bezeichnet dies ausdrücklich als "nüchterne Prognose" und nicht als Drohung.</p>

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    <h2>Hinweis der Pressestelle und Datenschutz</h2>
    <p>Die Pressemitteilung schließt mit einem Hinweis der Pressestelle der Alternative für Deutschland. Dabei wird auf die Vertraulichkeit der Nachricht, den Umgang mit personenbezogenen Daten sowie die Möglichkeit verwiesen, nähere Informationen zur Datenschutzerklärung der AfD einzusehen.</p>

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    <p>Weitere Anfragen zur Pressemitteilung können direkt an die Pressestelle der Alternative für Deutschland gerichtet werden:</p>

    <CONTACT title="Pressestelle Alternative für Deutschland" subtitle="Bundesgeschäftsstelle" />

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### Stellungnahme von Kay Gottschalk zur CDU

Am 7. September 2025 hat Kay Gottschalk eine Pressemitteilung veröffentlicht.  

Er ist Bundestagsabgeordneter der Partei AfD.  

Gottschalk spricht zu Äußerungen von Jens Spahn.  

Jens Spahn ist Politiker der CDU.  

Spahn fordert eine klare Abgrenzung seiner Partei zur AfD.  

Gottschalk kritisiert diese Haltung sehr stark.  

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### Konflikt zwischen CDU und AfD

Gottschalk sagt: Jens Spahn führt eine "Abwehrschlacht" gegen die AfD.  

Das bedeutet: Spahn will die AfD stoppen, ohne über Inhalte zu sprechen.  

Gottschalk meint: Die CDU hat keine guten Ideen mehr.  

Er sagt, die CDU nennt die AfD einfach "rechtsradikal".  

Das bedeutet: Die CDU beschuldigt die AfD ohne genaue Beweise.  

Gottschalk sagt, das lenkt ab von Fehlern der CDU.  

Zum Beispiel bei der Corona-Politik und Maskengeschäften.  

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### Wie sieht die AfD sich selbst?

Gottschalk sagt: Die AfD ist nicht radikal oder gegen die Demokratie.  

Er fordert eine gerechte Justiz.  

Das heißt: Gesetze sollen für alle gleich gelten.  

Egal, welche Partei jemand hat oder welche Aufgabe er macht.  

Wer Angst hat, hat vielleicht selbst Fehler gemacht, sagt Gottschalk.  

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**Erklärung: Polemik**  
Polemik heißt: Eine unsachliche und oft scharfe Diskussion.  

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### Kritik am Kurs der CDU

Gottschalk meint: Die CDU hat ihre alte bürgerliche Haltung verloren.  

Deshalb bekommen viele Wähler heute die AfD lieber.  

Die AfD will Missstände benennen und Fehler aufzeigen.  

Sie will Politik machen, die den Bürgern hilft.  

Gottschalk sagt: Kritik von der CDU ändert daran nichts.  

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### Wie sieht Gottschalk die politische Lage?

Er sagt: Die Vorwürfe gegen die AfD zeigen Schwäche der CDU.  

Die CDU nennt die AfD oft "nationalistisch" oder "rechtsradikal".  

Gottschalk glaubt, dass die AfD weiter wächst.  

Die CDU wird wahrscheinlich nur noch halb so stark sein.  

Er nennt das eine nüchterne Prognose.  

Das heißt: Es ist eine sachliche Vorhersage, keine Drohung.  

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### Hinweis der Pressestelle und Datenschutz

Die Mitteilung endet mit einem Hinweis zum Datenschutz.  

Das heißt: Persönliche Daten werden geschützt.  

Weitere Infos gibt es auf der Webseite der AfD:  
[Datenschutzerklärung der AfD](https://www.afd.de/datenschutzhinweise/)  

Bei Fragen können Sie die Pressestelle der AfD kontaktieren.  

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### Zusammenfassung

- Kay Gottschalk kritisiert Jens Spahn und die CDU scharf.  
- Er verteidigt die AfD gegen Vorwürfe.  
- Gottschalk sieht die AfD als wichtige politische Kraft.  
- CDU verliere Wähler an die AfD.  
- Gottschalk fordert fairen Umgang in der Politik und der Justiz.

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  <h2>AfD reagiert auf Spahns CDU-Abgrenzung</h2>
  <p>Kay Gottschalk, stellvertretender Bundessprecher der AfD, kritisiert Jens Spahns Forderung nach deutlicher Abgrenzung der CDU zur AfD als inhaltsleere "Abwehrschlacht". Gottschalk bestreitet Radikalität und Antidemokratie seiner Partei und wirft der CDU vor, ihre konservative Substanz verloren zu haben. Er erwartet ein weiteres Wachstum der AfD und sieht darin eine demokratische Herausforderung, während die CDU an Unterstützung verliere.</p>
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AfD kontert Spahns Abgrenzungskritik

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Eine Pressekonferenzszene in einem modernen Konferenzraum in Deutschland. Im Mittelpunkt steht eine mittelgroße Rednertribüne aus hellem Holz mit einem Mikrofon und einem Namensschild, auf dem „Kay Gottschalk, MdB, AfD“ steht. Hinter der Tribüne hängt eine große, weiße Wand mit dem blauen Parteilogo der „Alternative für Deutschland“ (AfD). Rechts neben der Tribüne ist ein großer Bildschirm oder eine Leinwand sichtbar, die das Logo der AfD zeigt.

Der Raum wirkt sachlich und funktional, typisch für politische Pressestellen in Deutschland. An den Seiten stehen mehrere robuste Stühle aus schwarzem Kunststoff oder Metall, auf denen einige Personen sitzen, die aufmerksam zuhören. Im Vordergrund sind Mikrofone mit Aufklebern deutscher Nachrichtensender zu sehen, darunter mehrere kleine Mikrofonflaggen mit deutschen Senderlogos.

Die Beleuchtung ist neutral und gleichmäßig, typisch für einen Innenraum mit Deckenleuchten. Durch Fenster an einer Seite des Raumes fällt gedämpftes Tageslicht herein, das auf einen herbstlichen, bewölkten Tag schließen lässt. Die Fensterrahmen sind weiß und modern, passend zu einem Bürogebäude in einer deutschen Stadt.

Auf dem Tisch vor dem Redner liegen einige Papiere und eine Wasserflasche mit Etikett in deutscher Sprache. Im Hintergrund ist eine schlichte deutsche Flagge und eine Europaflagge dezent positioniert.

An den Wänden hängen keine auffälligen Dekorationen, lediglich ein Hinweisplakat in deutscher Sprache mit dem Titel „Hinweis zur Vertraulichkeit und Datenschutz“, das auf die Datenschutzerklärung der AfD verweist. 

Das gesamte Bild vermittelt eine nüchterne, professionelle Presseveranstaltung in einem deutschen politischen Umfeld, ohne künstliche oder übertriebene Elemente.