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Das Amt des Ostbeauftragten gibt es seit der deutschen Wiedervereinigung. Die Wiedervereinigung war vor 35 Jahren.
Der Ostbeauftragte kümmert sich um die neuen Bundesländer im Osten. Er spricht für ihre Anliegen in der Politik.
Stephan Brandner von der Partei AfD will das Amt abschaffen. Er ist stellvertretender Bundessprecher der AfD.
Er sagt:
Er meint, die neuen Bundesländer brauchen keinen Betreuer. Die Menschen dort verstehen gut Demokratie und Recht.
Brandner sagt: Statt des Amtes braucht Deutschland eine bessere Wirtschaftspolitik.
Diese soll:
Ein Ostbeauftragter ist eine Person.
Sie arbeitet für den Bund.
Sie kümmert sich um Probleme in den neuen Bundesländern.
Sie hilft bei politischen Entscheidungen.
Manche finden das Amt wichtig.
Sie sagen: Der Ostbeauftragte baut Brücken zwischen Ost und West.
Andere meinen: Das Amt ist überflüssig.
Die Fragen rund um die wirtschaftliche Entwicklung im Osten bleiben wichtig.
Auch die Angleichung der Lebensverhältnisse ist ein großes Thema.
Die Pressemitteilung kommt von Tino Chrupalla und Dr. Alice Weidel.
Sie können hier die Datenschutzhinweise der Partei AfD lesen:
Datenschutzhinweise der Alternative für Deutschland
Ende des Artikels.
Autor: Herold Volksstimme
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Veröffentlicht am: Mi, 1. Okt um 12:01 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.