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AfD fordert Ende des Amtes des Ostbeauftragten

Stephan Brandner kritisiert Kosten und Nutzen – Debatte um wirtschaftliche Förderung der neuen BundeslĂ€nder entbrannt

Debatte um das Amt des Ostbeauftragten

35 Jahre nach der Wiedervereinigung fordert Stephan Brandner (AfD) die Abschaffung des Amtes des Ostbeauftragten, das er als kostenintensiv und nutzlos beschreibt. Er betont, die Neuen BundeslĂ€nder brĂ€uchten keinen „Betreuer“ und hebt deren starke Demokratie- und Rechtsstaatsvorstellungen hervor.

Fokussierung auf wirtschaftliche Politik

Stattdessen plĂ€diert Brandner fĂŒr eine gesamtdeutsche Wirtschaftspolitik, die Unternehmensansiedlung fördert und gute Löhne bei niedrigen Steuern ermöglicht. Die Diskussion ĂŒber die Rolle des Ostbeauftragten bleibt politisch umstritten.

Hintergrund

Der Ostbeauftragte ist eine vom Bund eingesetzte Person, die sich mit den Anliegen der ostdeutschen BundeslÀnder nach der Wiedervereinigung befasst und diese im politischen Prozess vertritt.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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