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Am 19. September 2025 gab es eine Verhandlung vor dem Berliner Landgericht.
Es ging um die Räumung der Bundesgeschäftsstelle der Partei AfD.
Die AfD wollte eine Lösung finden.
Doch der Vermieter lehnte das Angebot ab.
Die AfD machte einen guten Vorschlag.
Der Vermieter wollte diesen Vorschlag nicht annehmen.
Kay Gottschalk, AfD-Politiker, sagte:
"Wir sind enttäuscht, dass der Vermieter nicht auf uns zugeht.
Er macht stattdessen viele Vorwürfe.
Das Gericht hatte auch Zweifel zur Kündigung.
Trotzdem gab es keine Einigung.
Der Streit geht weiter."
Nächster Termin vor Gericht ist am 26. September 2025.
Dann sagt das Gericht seine Entscheidung.
Carsten Hütter, AfD-Vertreter, sagte:
"Wir sehen dem Termin ruhig entgegen.
Wir planen schon den Umzug der Geschäftsstelle."
Die AfD will im nächsten Jahr umziehen.
Der neue Standort liegt mitten in Berlin.
Dies soll der Partei Vorteile bringen.
Wichtig ist zum Beispiel:
Bei Fragen zur Sache können Sie die Pressestelle der AfD kontaktieren.
Sprecher sind Tino Chrupalla und Dr. Alice Weidel.
Der Streit um die Räumung ist noch offen.
Das Gericht entscheidet bald.
Die AfD bereitet sich auf den Umzug vor.
Viele Menschen beobachten das Verfahren aufmerksam.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Volksstimme
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Veröffentlicht am: Heute um 14:30 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.