Sozialstaat im Fokus: Zur Bundestags- und Kommunalwahl 2025 diskutiert NRW über Rekordschulden, soziale Gerechtigkeit und neue Finanzierungsmodelle.

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Die anhaltende Haushaltsdebatte in Deutschland rückt die Zukunft des Sozialstaats und dessen Verbindung zu sozialer Gerechtigkeit und wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit verstärkt in den Fokus. Vor den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen werden soziale Fragen intensiv diskutiert.

Am Sonntag, dem vierzehnten September zweitausendfünfundzwanzig, zeigt Das Erste um viertel vor zehn abends die Sendung mit Caren Miosga. Dort stehen Themen wie Rekordschulden, Finanzierungslücken und die Tragfähigkeit des Sozialstaats im Mittelpunkt. Diskutiert wird, ob soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit vereinbar sind, wie ein künftiger Sozialstaat aussehen könnte und welche Finanzierungsmodelle realistisch sind – etwa höhere Steuern für Besserverdienende oder mehr Umverteilung.

Die Gäste sind Heidi Reichinnek, Vorsitzende der Bundestagsfraktion Die LINKE, die Ökonomin Philippa Sigl-Glöckner und der Chefredakteur Michael Bröcker. Die Diskussion legt besonderen Wert auf politische Weichenstellungen vor den Kommunalwahlen in NRW.

Die Produktion stammt von MIO media im Auftrag des NDR, redaktionell betreut von Bianca Leitner. Weitere Informationen und Bildmaterial sind auf der Fotoplattform unter www.-foto.de verfügbar.

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CAREN MIOSGA / am Sonntag, 14. September 2025, um 21:45 Uhr im Ersten

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   München (ots) - Schadet linke Politik unserem Wohlstand, Frau Reichinnek? Rekordschulden und neue...
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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 ARD Das Erste
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 12.09.2025 &ndash; 13:06
 
 ARD Das Erste
 
 CAREN MIOSGA / am Sonntag, 14. September 2025, um 21:45 Uhr im Ersten
 
 
 
 
          
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 M&uuml;nchen (ots) - Schadet linke Politik unserem Wohlstand, Frau Reichinnek? Rekordschulden und neue Finanzierungsl&uuml;cken: Die Haushaltsdebatte setzt die Zukunft des Sozialstaats ganz oben auf die innenpolitische Agenda. Auch bei den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen an diesem Sonntag spielen soziale Fragen ...
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 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE815240626
 Vertretungsberechtigte Personen: 
 Petra Busch (Geschäftsführerin), Vithunan Lingeswaran (Geschäftsführer)

Höhere Steuern für Besserverdienende – endlich mehr Umverteilung!

Sparen bei Sozialleistungen, sonst drohen Schuldenrekorde.

Innovative Finanzierung durch neue Einnahmequellen wie Digitalsteuer oder Finanztransaktionssteuer.

Mehr Wettbewerb und Privatinitiative im Sozialbereich statt Staatsmonopol.

Kombination aus höherer Steuerlast und effizienter Ausgabenkontrolle – beides gehört dazu.

Caren Miosga diskutiert mit Experten über soziale Gerechtigkeit, Wirtschaft und Finanzierungsmodelle vor NRW-Kommunalwahlen

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    <p>Die anhaltende Haushaltsdebatte in Deutschland rückt Fragen zur Zukunft des Sozialstaats und zur Verbindung zwischen sozialer Gerechtigkeit und wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit verstärkt in den Fokus. Insbesondere vor dem Hintergrund der anstehenden Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen (NRW) werden soziale Fragestellungen intensiv diskutiert.</p>

    <h2>Diskussion über den Sozialstaat: Sendung mit Caren Miosga</h2>
    <p>Am Sonntag, dem 14. September 2025, greift die Sendung mit Caren Miosga um 21:45 Uhr im Ersten genau diese aktuellen Fragen auf. Im Zentrum stehen Themen wie Rekordschulden und neue Finanzierungslücken, die die Debatte um die Tragfähigkeit des Sozialstaats maßgeblich bestimmen.</p>
    <ul>
        <li>Können soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit miteinander verbunden werden?</li>
        <li>Wie könnte ein zukünftiger Sozialstaat aussehen?</li>
        <li>Welche Finanzierungsmodelle sind realistisch? Sind höhere Steuern für Besserverdienende und mehr Umverteilung der richtige Weg?</li>
    </ul>
    <p>Die Diskussion geht dabei explizit auch auf politische Weichenstellungen im Vorfeld der Kommunalwahlen in NRW ein. Soziale Fragen prägen nicht nur die Bundestags- und Landespolitik, sondern spielen auch auf kommunaler Ebene eine zentrale Rolle.</p>

    <h3>Gäste der Sendung</h3>
    <ul>
        <li>Heidi Reichinnek, Vorsitzende der Bundestagsfraktion Die LINKE</li>
        <li>Philippa Sigl-Glöckner, Ökonomin vom Dezernat Zukunft</li>
        <li>Michael Bröcker, Chefredakteur</li>
    </ul>

    <DEFINITION foreignWord="Sozialstaat" explanation="Ein Sozialstaat ist ein Staat, der für soziale Sicherheit und Gerechtigkeit sorgt, beispielsweise durch Sozialleistungen, Renten und Gesundheitsvorsorge. Das Ziel ist es, Armut und soziale Ungleichheit zu verringern."/>
    
    <h2>Redaktionelle Umsetzung und weitere Ressourcen</h2>
    <p>Die Diskussion ist eine Gemeinschaftsproduktion von MIO media im Auftrag des NDR. Für die redaktionelle Betreuung zeichnet Bianca Leitner vom NDR verantwortlich. Interessierte finden druckfähiges Bildmaterial zur aktuellen Ausgabe jeweils montags auf der bereitgestellten Fotoplattform.</p>

    <LINK title="Pressefotos und Bildmaterial" url="www.-foto.de"/>

    <h3>Informationen zur Produktion</h3>
    <p>Die Original-Inhalte stellt ARD Das Erste bereit, die Übermittlung erfolgt über die news aktuell GmbH mit Sitz in Hamburg.</p>
    <ul>
        <li>news aktuell GmbH, Mittelweg 144, 20148 Hamburg</li>
        <li>Web: www.newsaktuell.de</li>
        <li>Vertretungsberechtigte: Petra Busch und Vithunan Lingeswaran</li>
    </ul>

    <h2>Terminhinweis</h2>
    <ul>
        <li><strong>Sendetermin:</strong> Sonntag, 14. September 2025, 21:45 Uhr, ARD Das Erste</li>
        <li><strong>Themenschwerpunkte:</strong> Linke Politik, Sozialstaat, Haushaltsdebatte, Kommunalwahlen NRW</li>
    </ul>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>Mit der bevorstehenden Sendung bietet das Erste einen fundierten Einblick in eine der aktuell drängendsten politischen Fragen. Die Verbindung von sozialer Absicherung und wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit bleibt ein vielschichtiges Thema – insbesondere im Licht kommender politischer Entscheidungen.</p>
</div>

### Worum geht es beim Sozialstaat?

Der Sozialstaat sorgt für soziale Sicherheit.  
Soziale Sicherheit heißt: Niemand soll arm sein.  
Der Staat hilft Menschen mit Geld und Unterstützung.  
Zum Beispiel mit:  
- Renten für ältere Menschen  
- Geld bei Krankheit  
- Hilfe für Arbeitslose  

### Was ist jetzt in Deutschland wichtig?  

Es gibt viele Schulden im Land.  
Der Staat braucht mehr Geld.  
Darum fragen sich viele:  
Kann der Sozialstaat bleiben?  
Wie soll er bezahlt werden?  

Diese Fragen sind jetzt wichtig.  
Besonders vor den Wahlen in Nordrhein-Westfalen.  
Soziale Themen stehen dort im Mittelpunkt.  

### Sendung mit Caren Miosga  

Am 14. September 2025 zeigt Das Erste eine Sendung.  
Caren Miosga moderiert die Diskussion.  
Themen sind unter anderem:  
- Soziale Gerechtigkeit und Wirtschaft – geht das zusammen?  
- Wie sieht der Sozialstaat der Zukunft aus?  
- Sollte man mehr Steuern für Reiche zahlen?  

Die Sendung hilft Ihnen, die Fragen zu verstehen.  
Und zeigt verschiedene Meinungen dazu.  

### Gäste in der Sendung  

Es sind Experten dabei:  
- Heidi Reichinnek von der Partei Die LINKE  
- Philippa Sigl-Glöckner, Expertin für Wirtschaft  
- Michael Bröcker, Chefredakteur  

### Was bedeutet Sozialstaat?  

Ein Sozialstaat hilft den Menschen im Land.  
Er sorgt für Geld, wenn jemand es braucht.  
Das Ziel ist, Armut zu verringern.  
Und allen ein gutes Leben zu ermöglichen.  

### Weitere Infos zur Sendung  

Die Diskussion machen MIO media und der NDR zusammen.  
Bianca Leitner vom NDR betreut die Sendung.  
Es gibt Fotos zur Sendung auf einer Fotoplattform.  

### Wann läuft die Sendung?  

- Datum: Sonntag, 14. September 2025  
- Zeit: 21:45 Uhr  
- Sender: ARD Das Erste  

### Warum sollten Sie einschalten?  

Die Sendung erklärt wichtige politische Themen.  
Sie zeigt, wie Sozialstaat und Wirtschaft zusammenhängen.  
Das hilft Ihnen, besser zu verstehen, was passiert.  
Und wie die Zukunft in Deutschland aussehen kann.

<div>
  <p>Am 14. September 2025 um 21:45 Uhr diskutiert die Sendung mit Caren Miosga im Ersten die Zukunft des Sozialstaats vor dem Hintergrund der aktuellen Haushaltsdebatte und der Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen. Themen sind dabei die Verbindung von sozialer Gerechtigkeit und wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit sowie Finanzierungsmodelle wie höhere Steuern und Umverteilung. Gäste wie Heidi Reichinnek (Die LINKE) und Ökonomin Philippa Sigl-Glöckner beleuchten gemeinsam mit Chefredakteur Michael Bröcker verschiedene Perspektiven auf die Herausforderungen und politischen Weichenstellungen.</p>
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Zukunft des Sozialstaats im Fokus

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Eine moderne deutsche Fernsehstudioaufnahme an einem Spätsommerabend. Im Zentrum des Bildes sitzt eine Frau mittleren Alters mit professionellem Erscheinungsbild – Caren Miosga – an einem runden, dunklen Studiotisch mit Mikrofon und Notizen. Der Hintergrund zeigt eine stilisierte Studiowand mit großflächigen LED-Panels, die dezent in Blau- und Grautönen leuchten und den Schriftzug „ARD Das Erste“ sowie grafische Elemente wie schematische Diagramme zur Haushaltsdebatte zeigen.

Im Studio befinden sich außerdem drei Gäste: eine Frau mit kurzen hellbraunen Haaren und einem dunkelroten Blazer (Heidi Reichinnek), eine Frau mit langen dunklen Haaren und einem hellen Blazer (Philippa Sigl-Glöckner) sowie ein Mann in dunklem Anzug mit Brille (Michael Bröcker). Jeder der Gäste hat ein kleines Mikrofon am Revers. Die Gäste und die Moderatorin sitzen in einem Halbkreis, leicht zueinander gewandt.

Vor dem Studiofenster ist durch die Scheiben abends eine typische städtische Umgebung deutscher Großstadt sichtbar, vage erkennbar sind mehrstöckige Wohn- und Bürogebäude mit roten Ziegeldächern und teils verputzten Fassaden. Straßenlaternen sind bereits an, und der Himmel ist leicht bewölkt, typisch für einen Spätsommertag in Deutschland.

Im Vordergrund steht ein Aufsteller mit einem Plakat in deutscher Sprache: „Diskussion zum Sozialstaat – ARD Das Erste, 14. September 2025, 21:45 Uhr“. Daneben sind kleine deutsche Flaggen und ein Hinweis auf die anstehenden Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen zu sehen.

Die Lichtstimmung im Studio ist ausgewogen, ohne starke Kontraste, mit warmweißer Beleuchtung, die natürliche Hauttöne realistischer Personen wiedergibt. Im Hintergrund sind typisch deutsche Verkehrsschilder durch das Fenster nicht sichtbar, da das Studio höher gelegen ist, jedoch vermittelt die urbane Umgebung den deutschen Kontext authentisch. Keine künstlichen oder übertriebenen visuellen Effekte, alles wirkt sachlich und professionell.