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Die Bundesregierung hat Daten zum Wolf geschickt.
Diese Daten zeigen, wie es dem Wolf geht.
Es gibt auch Informationen zu anderen Tieren und Pflanzen.
Der Bericht gilt für die Jahre 2019 bis 2024.
Das Bundesministerium für Landwirtschaft und das Umweltministerium
haben die Daten gesammelt und an die EU geschickt.
In Deutschland gibt es drei Regionen für Tiere und Pflanzen:
Für den Wolf gibt es hier verschiedene Zustände:
In der atlantischen Region geht es dem Wolf gut.
Man spricht vom "günstigen Erhaltungszustand".
Das heißt, der Wolf hat gute Chancen zu leben.
In der kontinentalen Region weiß man es noch nicht genau.
Die Zahl der Wölfe ändert sich oft schnell.
Die Behörden wollen die Daten noch besser prüfen.
In der alpinen Region gibt es keine besonderen Informationen im Bericht.
Die Regierung plant, diese Zustände vielleicht jedes Jahr zu prüfen.
Die Regierung will Gesetze ändern.
Diese Änderungen sollen helfen:
Der Wolf soll im Jagdrecht aufgenommen werden.
Das heißt, es gibt klare Regeln für den Umgang mit Wölfen.
Bundesumweltminister Schneider sagt:
Bundeslandwirtschaftsminister Rainer sagt:
Die FFH-Richtlinie ist ein Gesetz der EU.
Es schützt bestimmte Tiere und Pflanzen.
Die Länder müssen regelmäßig über den Zustand berichten.
Sie melden, wie gut die Tiere und Lebensräume geschützt sind.
Erklärungen:
biogeografische Region
Ein Gebiet mit bestimmten Tieren und Pflanzen.
Es gibt besondere Klima- und Naturbedingungen.
Erhaltungszustand
Zeigt, ob eine Tierart sicher lebt oder gefährdet ist.
"Günstig" bedeutet: Die Art hat gute Zukunftschancen.
Die Daten zur kontinentalen Region werden bald verbessert.
Eine neue Bewertung kommt im Herbst 2025.
Dann gibt es genauere Informationen zum Wolf.
Die Berichte sollen in Zukunft öfter aktualisiert werden.
So reagiert die Regierung auf die Veränderungen beim Wolf.
Auch der Schutz von Natur und Tieren wird besser angepasst.
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Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Do, 31. Jul um 08:09 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.