Deutschland meldet erstmals einen günstigen Erhaltungszustand des Wolfs in der atlantischen Region und plant neue Gesetze für besseren Herdenschutz und Wolfskontrolle.

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Die Bundesregierung hat bis Ende Juli 2025 umfassende Daten zum Erhaltungszustand des Wolfs und rund 300 weiterer EU-geschützter Arten an die Europäische Kommission übermittelt. Der Bericht dokumentiert die Entwicklungen von 2019 bis 2024 und legt besonderen Fokus auf den Wolfsbestand in den drei biogeografischen Regionen Deutschlands: atlantisch, kontinental und alpin.

Für die atlantische Region wurde erstmals ein „günstiger“ Erhaltungszustand des Wolfs festgestellt, was auf eine positive Entwicklung hinweist. In der kontinentalen Region bleibt der Status vorerst „unbekannt“, da die Datenbasis überarbeitet wird. Eine präzise Einschätzung soll im Herbst 2025 nachgereicht werden. Künftig ist auch eine jährliche Aktualisierung der Bewertung geplant.

Im Zuge des Berichts plant die Bundesregierung Änderungen im Bundesjagdgesetz und Bundesnaturschutzgesetz. Dazu gehört die Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht und eine Stärkung des Herdenschutzes, um den rechtssicheren Umgang mit sogenannten Problemwölfen zu ermöglichen.

Bundesumweltminister Carsten Schneider betont das gemeinsame Engagement von Bund und Ländern zur differenzierteren Bestandsbewertung und zur Balance zwischen Naturschutz und Tierhalterrechten. Landwirtschaftsminister Alois Rainer hebt die Bedeutung der Weidehaltung als Tradition und Naturschutz hervor und unterstützt die geplanten gesetzlichen Anpassungen zum Schutz der Weidetiere und einer rechtskonformen Wolfsregelung.

Die Berichterstattung erfolgt im Rahmen der europäischen Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie. Die Bundesregierung reagiert damit auf die dynamische Entwicklung des Wolfsbestands und den Bedarf an flexiblen und rechtssicheren Schutzmaßnahmen.

Ein Partner hat die Pressemitteilung an uns gesendet.

PRESSEMITTEILUNG BMLEH 69/25: Bundesregierung übermittelt nationale Daten zum Erhaltungszustand des Wolfs und rund 300 weiterer EU-weit geschützter Arten und Lebensräume an EU-Kommission 

Pressemitteilung des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat


Bundesregierung übermittelt nationale Daten zum Erhaltungszustand des Wolfs und rund 300 weiterer EU-weit geschützter Arten und Lebensräume an EU-Kommission
BMUKN und BMLEH: Bewertung des Erhaltungszustandes beim Wolf erfolgt künftig auf Basis einer überarbeiteten Methodik

Deutschland hat seinen Bericht zum Erhaltungszustand EU-weit geschützter Arten und Lebensräume fristgemäß zum 31. Juli 2025 an die Europäische Kommission übermittelt. Der Bericht umfasst die Entwicklung der Jahre 2019 bis 2024. Enthalten ist auch die Bewertung des Erhaltungszustandes des Wolfs.

Die Bewertung betrifft insbesondere die für Deutschland wichtige kontinentale und atlantische biogeografische Region. Der Wolf wird in der alpinen biogeografischen Region nicht bewertet und wird daher für diese Region auch nicht im FFH-Bericht aufgeführt. Für die atlantische biogeografische Region wird die Bewertung des Erhaltungszustandes des Wolfs erstmals "günstig" sein. Hier hat sich die Wolfspopulation in den letzten Jahren deutlich positiv entwickelt. Bei der Bewertung des Erhaltungszustandes in der kontinentalen biogeografischen Region sind das Bundesumweltministerium, das Bundeslandwirtschaftsministerium und die Ministerien der Länder übereingekommen, zunächst die Bewertung "unbekannt" zu übermitteln. Diese Vorgehensweise ist der besonderen Dynamik der positiven Entwicklung des Wolfs in Deutschland und den geografischen Besonderheiten innerhalb der kontinentalen Region geschuldet. Deshalb sollen die Meldegrundlagen nun von den Bundesländern zusammen mit dem Bund überarbeitet werden. Auf dieser Basis erfolgt dann noch in diesem Jahr die Übersendung einer fachlich basierten Bewertung für den Wolf in der kontinentalen Region an die EU-Kommission.

Bundesumweltminister Carsten Schneider: "Die Daten aus Deutschland zeigen, dass der Wolf in einigen Teilen des Landes wieder verbreitet ist - so können wir auch erstmals für die atlantische biogeografische Region einen günstigen Erhaltungszustand melden. Der Bund wird die Länder im Rahmen einer Bund-Länder-AG unterstützen, um zu einer angepassten Methodik zur Bewertung des Erhaltungszustands zu kommen. So können wir besser abbilden, wie es regional unterschiedlich um den Wolf bestellt ist. Der jetzt eingeschlagene Weg kann dazu beitragen, dass den Interessen sowohl des Naturschutzes als auch der Tierhalter entsprochen werden kann."

Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer: "Weidehaltung ist gelebte Tradition und Naturschutz zugleich. Das muss weiter möglich sein. Mir ist wichtig, dass wir beim Wolf mit einer sachgerechten Bewertung auf Grundlage aktualisierter Parameter arbeiten. Unser gemeinsames Ziel ist es, die tatsächliche Entwicklung der Wolfspopulation in Deutschland differenziert und realitätsnah abzubilden. Die Einigung auf ein koordiniertes Vorgehen ist ein gutes Signal für eine konstruktive Zusammenarbeit von Umwelt- und Landwirtschaftsseite. Im nächsten Schritt stimmen wir die Änderung des Bundesjagdgesetzes ab. Ich will den Schutz der Weidetiere verbessern -auf dieses zentrale Vorhaben hat sich die Bundesregierung im Koalitionsvertrag verständigt, hierzu soll auch der Herdenschutz gestärkt werden."

Wir unterstützen den Herdenschutz und setzen den Vorschlag der EU-Kommission zur Herabstufung des Schutzstatus des Wolfes in der europäischen Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie unverzüglich in nationales Recht um. Mit den notwendigen Änderungen des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) sorgen wir für eine rechtssichere Entnahme von Wölfen. Wir nehmen den Wolf umgehend ins Jagdrecht auf.

Hintergrund
Im Rahmen der europäischen Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie) übermitteln die Mitgliedstaaten regelmäßig an die EU-Kommission einen Bericht, in dem die Erhaltungszustände der in den Anhängen der Richtlinie gelisteten Lebensraumtypen und Arten bewertet werden. Die Bewertungen beziehen sich auf die drei in Deutschland vorkommenden biogeografischen Regionen (atlantisch, kontinental und alpin).
Für die atlantische biogeografische Region Deutschlands wird für den Wolf erstmals ein "günstiger" Erhaltungszustand gemeldet. Für die kontinentale Region erfolgt hilfsweise die Einstufung "unbekannt". Eine abschließende Bewertung soll nach Überarbeitung der Bewertungsgrundlagen im Herbst 2025 vorgelegt werden. Dabei ist vorgesehen, künftig von der Möglichkeit einer auch jährlichen Aktualisierung der Bewertung - wie von der EU-Kommission eingeräumt - Gebrauch zu machen. Zudem werden die nationalen Regelungen im Bundesjagd- und Bundesnaturschutzgesetz entsprechend angepasst. Dies betrifft insbesondere die rechtlichen Grundlagen für die rechtssichere und zeitnahe Entnahme von Problemwölfen.

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Wölfe brauchen vollen Schutz – sie sind Teil der Natur!

Problemwölfe müssen konsequent entnommen werden, Herdenschutz ist zweitrangig.

Gesetzliche Regelungen sollten flexibel und regional angepasst werden, um beiden Interessen gerecht zu werden.

Wölfe gefährden die Weidetierhaltung zu sehr, Jagdrecht für Wölfe sofort einführen!

Der Fokus sollte auf Prävention und Herdenschutz liegen, nicht auf Entnahme.

Regierung meldet Statusbericht an EU und plant neue Gesetze zum Herdenschutz und Umgang mit Problemwölfen

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        Die Bundesregierung hat fristgerecht zum 31. Juli 2025 umfassende nationale Daten zum Erhaltungszustand des Wolfs sowie rund 300 weiterer in der EU geschützter Arten und Lebensräume an die Europäische Kommission übermittelt. Die federführenden Ministerien – das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sowie das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) – dokumentieren mit diesem Bericht die Entwicklungen zwischen 2019 und 2024. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Bewertung des Wolfsbestands in verschiedenen biogeografischen Regionen Deutschlands.
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    <h2>Bewertung des Erhaltungszustands in den Regionen</h2>
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        Im Zentrum des Berichts stehen die drei in Deutschland vorkommenden biogeografischen Regionen: atlantisch, kontinental und alpin. Für die atlantische Region wurde zum ersten Mal ein „günstiger“ Erhaltungszustand für den Wolf festgestellt, was eine deutliche positive Entwicklung dieser Population in den vergangenen Jahren widerspiegelt.
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        In der kontinentalen Region hingegen wird der Status des Wolfsbestands zunächst als „unbekannt“ gemeldet. Diese Entscheidung resultiert laut den beteiligten Ministerien aus der dynamischen Entwicklung der Wolfspopulation und regionalen Besonderheiten. Bund und Länder haben vereinbart, die Bewertungsgrundlagen gemeinsam zu überarbeiten und noch im laufenden Jahr eine möglichst präzise und wissenschaftlich fundierte Einschätzung an die EU-Kommission nachzureichen.
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    <ul>
        <li>Atlantische Region: erstmals „günstiger“ Erhaltungszustand des Wolfs</li>
        <li>Kontinentale Region: Status vorerst „unbekannt“, Überarbeitung der Datenbasis folgt</li>
        <li>Möglichkeit einer jährlichen Aktualisierung der Bewertung wird angestrebt</li>
    </ul>

    <h2>Anpassung der nationalen Gesetzgebung</h2>
    <p>
        Mit der aktuellen Berichtslegung geht die Bundesregierung auch auf notwendige Anpassungen im Bundesjagdgesetz und im Bundesnaturschutzgesetz ein. Diese Gesetzesänderungen betreffen maßgeblich die Grundlagen für den Schutz der Weidetiere und die rechtssichere Entnahme von sogenannten Problemwölfen. Die geplanten Neuerungen umfassen unter anderem die Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht sowie eine Stärkung des Herdenschutzes, wie sie im Koalitionsvertrag vereinbart wurde. Zukünftig soll damit ein rechtssicherer und zügiger Umgang mit auffälligen Tieren ermöglicht werden.
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    <h2>Stimmen aus den Ministerien</h2>
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        Bundesumweltminister Carsten Schneider betont die Fortschritte beim Wolfsbestand in der atlantischen Region und hebt das gemeinsame Engagement in der Bund-Länder-Arbeitsgruppe hervor. Ziel sei es, durch eine weiterentwickelte Methodik regionale Unterschiede in der Bestandsentwicklung differenzierter abzubilden. Seiner Einschätzung nach werde mit dem eingeschlagenen Weg eine Balance zwischen Naturschutz und berechtigten Interessen der Tierhalter ermöglicht.
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        Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer erklärt, dass die Weidehaltung als gelebte Tradition und Teil des Naturschutzes erhalten bleiben müsse. Ihm sei eine sachgerechte Bewertung auf aktualisierter Datenbasis besonders wichtig. Rainer verweist auf die Einigung zwischen den zuständigen Ressorts und kündigt die Umsetzung des Vorschlags der EU-Kommission zur Änderung des Schutzstatus des Wolfs an. Damit werde sowohl der Herdenschutz als auch die rechtssichere Entnahme von Wölfen gestärkt.
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    <h2>Hintergrund: Bericht nach FFH-Richtlinie</h2>
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        Im Rahmen der europäischen Flora-Fauna-Habitat-(FFH-)Richtlinie sind die Mitgliedstaaten verpflichtet, regelmäßige Berichte zum Zustand geschützter Arten und Lebensräume an die Europäische Kommission zu übermitteln. Neben der atlantischen, kontinentalen und alpinen Region werden dabei auch Arten berücksichtigt, die nicht explizit im FFH-Bericht aufgeführt werden.
    </p>

    <DEFINITION foreignWord="biogeografische Region" explanation="Ein abgegrenztes geografisches Gebiet mit bestimmten klimatischen, ökologischen und biologischen Merkmalen, in dem bestimmte Arten und Lebensraumtypen vorkommen."/>

    <DEFINITION foreignWord="Erhaltungszustand" explanation="Beschreibt, wie stabil oder gefährdet eine bestimmte Art oder ein Lebensraumtyp ist. Ein 'günstiger Erhaltungszustand' bedeutet, dass die Überlebensfähigkeit langfristig gesichert ist."/>

    <h3>Zukünftige Entwicklungen und Ausblick</h3>
    <p>
        Für die weitere Bewertung des Wolfsbestands in der kontinentalen Region wird derzeit die Datenbasis zusammen mit den Bundesländern überarbeitet. Die Veröffentlichung einer abschließenden Bewertung ist für Herbst 2025 vorgesehen. Darüber hinaus ist geplant, die Berichterstattung künftig flexibler und – wenn nötig – auch jährlich zu aktualisieren.
    </p>
    <p>
        Mit diesen Maßnahmen reagiert die Bundesregierung auf die dynamische Entwicklung des Wolfsbestandes und die Notwendigkeit flexibler, rechtssicherer Regelungen im Natur- und Tierschutz.
    </p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

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### Bericht über den Zustand des Wolfs in Deutschland

Die Bundesregierung hat Daten zum Wolf geschickt.  
Diese Daten zeigen, wie es dem Wolf geht.  
Es gibt auch Informationen zu anderen Tieren und Pflanzen.  
Der Bericht gilt für die Jahre 2019 bis 2024.  

Das Bundesministerium für Landwirtschaft und das Umweltministerium  
haben die Daten gesammelt und an die EU geschickt.  

### Drei Regionen in Deutschland

In Deutschland gibt es drei Regionen für Tiere und Pflanzen:  
- Atlantisch  
- Kontinental  
- Alpin (das sind die Berge)

Für den Wolf gibt es hier verschiedene Zustände:  

- In der atlantischen Region geht es dem Wolf gut.  
  Man spricht vom "günstigen Erhaltungszustand".  
  Das heißt, der Wolf hat gute Chancen zu leben.  

- In der kontinentalen Region weiß man es noch nicht genau.  
  Die Zahl der Wölfe ändert sich oft schnell.  
  Die Behörden wollen die Daten noch besser prüfen.  

- In der alpinen Region gibt es keine besonderen Informationen im Bericht.  

Die Regierung plant, diese Zustände vielleicht jedes Jahr zu prüfen.  

### Gesetze zum Schutz von Tieren und Weidetieren

Die Regierung will Gesetze ändern.  
Diese Änderungen sollen helfen:  
- Weidetiere besser zu schützen.  
- Wölfe zu kontrollieren, wenn sie Probleme machen.  
- Schutzmaßnahmen für Herden zu stärken.  

Der Wolf soll im Jagdrecht aufgenommen werden.  
Das heißt, es gibt klare Regeln für den Umgang mit Wölfen.  

### Was sagen die Minister?

Bundesumweltminister Schneider sagt:  
- Der Wolf in der atlantischen Region entwickelt sich gut.  
- Bund und Länder arbeiten gut zusammen.  
- Es soll eine Balance geben zwischen Naturschutz und Tierhaltern.

Bundeslandwirtschaftsminister Rainer sagt:  
- Die Weidehaltung ist wichtig und soll bleiben.  
- Die Bewertung der Wolfszahlen soll genau sein.  
- Es gibt neue Regeln zum Schutz von Herden und Wölfen.  

### Was ist die FFH-Richtlinie?

Die FFH-Richtlinie ist ein Gesetz der EU.  
Es schützt bestimmte Tiere und Pflanzen.  
Die Länder müssen regelmäßig über den Zustand berichten.  
Sie melden, wie gut die Tiere und Lebensräume geschützt sind.  

**Erklärungen:**  
- **biogeografische Region**  
  Ein Gebiet mit bestimmten Tieren und Pflanzen.  
  Es gibt besondere Klima- und Naturbedingungen.  

- **Erhaltungszustand**  
  Zeigt, ob eine Tierart sicher lebt oder gefährdet ist.  
  "Günstig" bedeutet: Die Art hat gute Zukunftschancen.  

### Was passiert als Nächstes?

Die Daten zur kontinentalen Region werden bald verbessert.  
Eine neue Bewertung kommt im Herbst 2025.  
Dann gibt es genauere Informationen zum Wolf.  

Die Berichte sollen in Zukunft öfter aktualisiert werden.  
So reagiert die Regierung auf die Veränderungen beim Wolf.  
Auch der Schutz von Natur und Tieren wird besser angepasst.  
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    Die Bundesregierung hat zum 31. Juli 2025 einen Bericht zum Erhaltungszustand des Wolfs und weiterer geschützter Arten an die EU-Kommission übermittelt. Besonders positiv ist der erstmals "günstige" Zustand des Wolfs in der atlantischen Region, während für die kontinentale Region die Datenbasis überarbeitet wird. Parallel werden gesetzliche Anpassungen im Jagd- und Naturschutzrecht geplant, um Herdenschutz zu stärken und Problemwölfe rechtssicher entnehmen zu können.
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Wolfsbestand in Deutschland erstmals als 'günstig' bewertet