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Das Europäische Parlament hat eine wichtige Entscheidung gemacht.
Es ändert die Regeln zum Schutz des Wolfes.
Jetzt gilt: Der Wolf ist nicht mehr „streng geschützt“.
Er ist nur noch „geschützt“.
Das bedeutet:
Der Schutz für Wölfe wird weniger streng.
Sie dürfen unter bestimmten Regeln getötet werden.
Der Bundesminister für Landwirtschaft, Alois Rainer, sagt:
„Viele Bauern halten Tiere, weil das Tradition ist.“
Sie wollen die Natur und das Klima schützen.
Die Tiere auf den Weiden sind wichtig.
Der Minister sagt auch:
„Die Tierhaltung darf nicht gefährdet werden.“
Wenn Wölfe mehr werden, kann das Probleme bringen.
Der Europäische Beschluss hilft bei der Lösung.
Der Staat macht neue Regeln, damit alles fair bleibt.
In Europa gab es 2012 noch 11.200 Wölfe.
2023 leben bereits mehr als 20.300 Wölfe.
In Deutschland gibt es zurzeit 209 Wolfsrudel.
Das sind Gruppen von Wölfen.
Sie leben vor allem in Brandenburg, Niedersachsen und Sachsen.
Mehr Wölfe führen zu mehr Kämpfen mit den Menschen.
Jedes Jahr sterben in Europa etwa 65.500 Nutztiere.
Das sind Schafe und Ziegen.
Wölfe reißen diese Tiere, oft trotz Zäunen und Herdenschutzhunden.
Das Schutzgesetz wird angepasst.
Es gibt nun klare Regeln für den Umgang mit den Wölfen.
Die Bundesländer dürfen bestimmte Wölfe töten.
Das nennt man:
Der Schutz der Tiere bleibt wichtig.
Aber es wird auch möglich sein, schädliche Wölfe zu entfernen.
Das hilft den Bäuerinnen und Bauern.
Und sorgt dafür, dass Weidehaltung weitergeht.
Noch ist nicht alles genau geregelt.
Es hängt von den Entscheidungen in Deutschland ab.
Die Entwicklung zeigt, wie gut die Regeln funktionieren.
In den nächsten Monaten wird viel passieren.
Die neue Lösung soll die Menschen, Tiere und Wölfe besser schützen.
Wie alles genau funktioniert, wird man sehen.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Sa, 10. Mai um 13:40 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.