Übersetzung in Einfache Sprache

Weniger Bürokratie für die Landwirtschaft

Das Bundeskabinett hat heute neue Pläne gemacht.
Die Pläne sollen die Bürokratie in der Landwirtschaft reduzieren.
Bürokratie bedeutet: Viel Papierarbeit und Regeln.

Es gibt neue Vorschläge für drei Gesetze:

  • Tierarzneimittelgesetz
  • Apothekengesetz
  • Agrarstatistikgesetz

Der Landwirtschaftsminister Alois Rainer hat die Ideen gebracht.
Ziel ist es, EU-Regeln richtig umzusetzen.
Gleichzeitig soll die Arbeit für Tierärzte und Bauern leichter werden.

Wichtige Änderungen in den Gesetzen

Die neuen Gesetze bringen folgende Änderungen:

  • Meldepflicht über Antibiotika bei Hunden und Katzen verschiebt sich bis 2029.
  • Meldungen über Antibiotika müssen ab 2027 nur noch einmal pro Jahr gemacht werden, nicht mehr zweimal.
  • Ab 2026 müssen mehr Tiere gemeldet werden, z. B. Schafe, Ziegen, Gänse, Enten, Fische, Pferde und Kaninchen.
  • Versand von wichtigen Tier-Medikamenten wird unter bestimmten Regeln erlaubt.
  • Die Agrarstatistik wird modernisiert. Es dürfen schon vorhandene Daten verwendet werden.

Warum gibt es diese Änderungen?

Früher sollte die Meldung des Antibiotika-Verbrauchs bei Hunden und Katzen 2025 starten.
Jetzt ist der Start erst 2029. Das entlastet die Tierärzte.
Die Änderungen passen das deutsche Recht an die EU an.

Ab 2027 muss man weniger oft melden. Das spart viel Arbeit.
Aber erst nach technischer und Datenschutz-Anpassung ist das möglich.

Ab 2026 kommen mehr Tierarten dazu.
Das ist wichtig für die Lebensmittelsicherheit.

Was bedeutet "One in, one out-Regel"?

Diese Regel heißt:
Für jede neue Bürokratie-Regel muss eine alte wegfallen.
So sollen Unternehmen nicht mehr Arbeit bekommen.

Wie profitieren Bauern und Verwaltung?

Der Aufwand für Meldungen sinkt um mehr als 20 % im Jahr.
Vor allem von 2025 bis 2028.
Die Bauern können mehr vorhandene Daten nutzen.
Das spart etwa 800.000 Euro jedes Jahr.

Auch die Daten zu Bio-Flächen werden in die Bodennutzungserhebung eingeschlossen.
Diese Daten kommen aus vorhandenen Unterlagen.
Die Bauern müssen keine extra Arbeit dafür machen.

Wie geht es jetzt weiter?

Die Gesetze werden jetzt im Parlament besprochen.
Dort entscheidet man über die genauen Regeln.
Das Ziel ist weniger Bürokratie und mehr Verständnis für EU-Regeln.

Das Ministerium möchte so unnötige Regeln abbauen.
So bleibt mehr Zeit für die wichtige Arbeit der Bauern.

Zusammenfassung

  • Bürokratie in der Landwirtschaft wird weniger.
  • Meldepflichten über Antibiotika werden seltener.
  • Mehr Tierarten müssen ab 2026 gemeldet werden.
  • Versand von Tier-Medikamenten wird in Ausnahmefällen erlaubt.
  • Bauern können mehr vorhandene Daten nutzen.
  • Die Gesetze kommen nun ins Parlament.

So wird die Landwirtschaft einfacher und moderner.


Ende des Artikels.

Autor: Herold Politik

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Veröffentlicht am: Mi, 6. Aug um 14:56 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Ja, weniger Meldungen und mehr Daten aus vorhandenen Quellen entlasten alle deutlich.
Eher nicht, die Ausweitung der Erfassungspflicht auf mehr Tierarten wird neue Belastungen schaffen.
Es ist ein ausgewogener Kompromiss zwischen EU-Vorgaben und Praxisanforderungen.
Bürokratie bleibt Bürokratie – am Ende ändern sich nur Formulare, nicht der Aufwand.