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Das Bundeskabinett hat heute neue Pläne gemacht.
Die Pläne sollen die Bürokratie in der Landwirtschaft reduzieren.
Bürokratie bedeutet: Viel Papierarbeit und Regeln.
Es gibt neue Vorschläge für drei Gesetze:
Der Landwirtschaftsminister Alois Rainer hat die Ideen gebracht.
Ziel ist es, EU-Regeln richtig umzusetzen.
Gleichzeitig soll die Arbeit für Tierärzte und Bauern leichter werden.
Die neuen Gesetze bringen folgende Änderungen:
Früher sollte die Meldung des Antibiotika-Verbrauchs bei Hunden und Katzen 2025 starten.
Jetzt ist der Start erst 2029. Das entlastet die Tierärzte.
Die Änderungen passen das deutsche Recht an die EU an.
Ab 2027 muss man weniger oft melden. Das spart viel Arbeit.
Aber erst nach technischer und Datenschutz-Anpassung ist das möglich.
Ab 2026 kommen mehr Tierarten dazu.
Das ist wichtig für die Lebensmittelsicherheit.
Diese Regel heißt:
Für jede neue Bürokratie-Regel muss eine alte wegfallen.
So sollen Unternehmen nicht mehr Arbeit bekommen.
Der Aufwand für Meldungen sinkt um mehr als 20 % im Jahr.
Vor allem von 2025 bis 2028.
Die Bauern können mehr vorhandene Daten nutzen.
Das spart etwa 800.000 Euro jedes Jahr.
Auch die Daten zu Bio-Flächen werden in die Bodennutzungserhebung eingeschlossen.
Diese Daten kommen aus vorhandenen Unterlagen.
Die Bauern müssen keine extra Arbeit dafür machen.
Die Gesetze werden jetzt im Parlament besprochen.
Dort entscheidet man über die genauen Regeln.
Das Ziel ist weniger Bürokratie und mehr Verständnis für EU-Regeln.
Das Ministerium möchte so unnötige Regeln abbauen.
So bleibt mehr Zeit für die wichtige Arbeit der Bauern.
So wird die Landwirtschaft einfacher und moderner.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Mi, 6. Aug um 14:56 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.