Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
markdown
Im Sommer machen viele Menschen Urlaub.
Das Bundesministerium für Landwirtschaft warnt.
Es gibt einen gefährlichen Käfer: den Japankäfer.
Der Japankäfer ist klein.
Er ist kaum größer als eine Kaffeebohne.
Trotzdem kann er große Schäden machen.
Vor allem in der Natur und auf Feldern.
Alle Urlauber sollen besonders aufpassen.
Besonders bei Reisen nach Norditalien und Südschweiz.
Bitte bringen Sie nicht mit nach Deutschland:
Der Japankäfer kann sich in Gepäck verstecken.
Zum Beispiel in Koffern oder Zelten.
Bitte kontrollieren Sie vor der Rückfahrt alles genau.
So vermeiden Sie, dass der Käfer eingeschleppt wird.
Das schützt die Natur und die Ernte in Deutschland.
Der Japankäfer kommt aus Ostasien.
2014 wurde er zum ersten Mal in Europa gefunden.
Jetzt breitet er sich in Süd- und Mitteleuropa aus.
Auch nahe der deutsch-schweizerischen Grenze.
Deutschland hat ihn aber noch nicht.
Die Larven leben im Boden.
Sie fressen Wurzeln von Pflanzen.
Die Käfer fressen Blätter, Blüten und Früchte.
Mehr als 400 verschiedene Pflanzen sind betroffen, zum Beispiel:
Der Japankäfer hinterlässt oft „Skelettierfraß“.
Das bedeutet: Er frisst das Blatt weich.
Nur die Blattader bleibt übrig wie ein Skelett.
Der Japankäfer verbreitet sich oft heimlich.
Zum Beispiel so:
Deshalb:
Wenn Sie den Käfer sehen oder vermuten:
Das BMLEH hat viele Infos online.
Dort finden Sie Flyer, Plakate und Tipps.
Besuchen Sie die Webseite:
www.bmleh.de
Wenn alle gut aufpassen, bleibt Deutschland frei vom Japankäfer.
Bitte helfen Sie mit und achten Sie auf die Natur.
```
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Mo, 21. Jul um 08:03 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.