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Warnstreiks bei TÜV-Unternehmen

Die Gewerkschaft ver.di ruft zu Warnstreiks auf.
Warnstreiks sind kurze Streiks.
Sie sollen den Arbeitgebern zeigen:
Die Forderungen der Beschäftigten sind wichtig.

Die Streiks betreffen große TÜV-Firmen wie:

  • TÜV SÜD
  • TÜV NORD AG
  • Weitere Prüf- und Zertifizierungsfirmen.

Warum streiken die Beschäftigten?

Es gibt Streit um die Gehälter.
20.000 Menschen arbeiten in diesen Firmen.
Die Gewerkschaft will bessere Löhne durchsetzen.

Die Arbeitgeber boten Folgendes an:

  • Keine Gehaltserhöhung 2025 (Nullrunde).
  • Danach 2,6 % mehr Lohn.

ver.di sagt:
Dieses Angebot ist zu wenig.
Die Menschen verlieren dadurch Geld.

Was fordert ver.di?

Die Gewerkschaft will mehr Geld für die Beschäftigten:

  • 8 % mehr Gehalt bei TÜV SÜD.
  • Mindestens 300 Euro mehr pro Monat.
  • Beim TÜV BUND 7,5 % mehr Geld.
  • Mindestens 330 Euro mehr pro Monat.

Die Arbeitgeber boten nur 2,1 % mehr für 2 Jahre.
ver.di findet das Angebot schlecht.

Was passiert jetzt?

Am 22. und 23. Juli gibt es Streiks.
Diese Streiks sind in ganz Deutschland geplant.
Sie betreffen auch Firmen wie GRS und TÜV Hessen.

Die nächste Verhandlungsrunde ist am 24. und 25. Juli.

ver.di informiert die Beschäftigten und die Kunden.
So wissen alle, was passiert.

Was bedeutet Warnstreik?

Ein Warnstreik ist eine kurze Pause bei der Arbeit.
Er soll die Arbeitgeber unter Druck setzen.
Das Ziel ist bessere Gehälter.

Was merken Kundinnen und Kunden?

Die Warnstreiks können Dienste verzögern.
Manchmal sind Leistungen kurz nicht möglich.
Die Firmen informieren ihre Kunden bei Ausfällen.

Was passiert weiter?

In den nächsten Wochen sind wichtige Entscheidungen geplant.
Die Situation bleibt spannend für alle.

Weitere Informationen finden Sie hier:
Weitere Informationen zu den Tarifverhandlungen ```


Ende des Artikels.

Autor: Herold Politik

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Veröffentlicht am: Di, 5. Aug um 10:27 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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