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Die Personalvertretungen aus den größten deutschen Städten sprechen sich aus.
Sie gehören zur Gewerkschaft ver.di.
Sie bitten die Politiker auf verschiedenen Ebenen:
Die Bitte ist klar:
Bitte streichen Sie keine Stellen im öffentlichen Dienst.
Viele Städte sparen Geld.
Sie wollen weniger Geld ausgeben.
Dafür kürzen sie Personal und Budget.
Das kann gefährlich sein.
Die Verwaltung braucht aber genug Mitarbeiter.
Sonst funktioniert die Stadt nicht gut.
Die stellvertretende ver.di-Chefin Christine Behle sagt:
Im öffentlichen Dienst fehlen 600.000 Menschen.
Die Arbeit ist sehr viel.
Die Beschäftigten machen viele Überstunden.
Sie warnt:
Wenn man jetzt noch Stellen streicht,
dann schadet das der Demokratie.
Die Arbeit kann nicht mehr richtig gemacht werden.
Das führt dazu, dass Menschen dem Staat weniger vertrauen.
Haushaltssanierung heißt:
Man versucht, Einnahmen und Ausgaben auszugleichen.
Ziel ist, die Finanzen zu stabilisieren.
Das passiert bei einer Stadt, einem Bundesland oder beim Bund.
Sie wollen nicht sparen durch Stellenstreichungen.
Sie wollen investieren und neue Mitarbeiter gewinnen.
Das heißt:
So soll gute Arbeit gesichert werden.
Für das Geld schlagen sie vor:
Wenn Sie mehr wissen möchten, gibt es einen Appell von ver.di.
Der Appell steht online und ist öffentlich zugänglich.
Die Pressestelle von ver.di ist per E-Mail erreichbar:
pressestelle@verdi.de
Der öffentliche Dienst braucht mehr Mitarbeiter.
Stellen abbauen bringt Probleme für die Verwaltung und die Bevölkerung.
Es ist besser, in Personal zu investieren.
Die Politik muss handeln und sich die Vorschläge ansehen.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Heute um 08:55 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.