Übersetzung in Einfache Sprache

Die Modernisierungsagenda des Bundes

Das Bundeskabinett hat eine neue Modernisierungsagenda beschlossen.
Die Agenda soll den öffentlichen Dienst verändern.

Frank Werneke von der Gewerkschaft ver.di kritisiert die Pläne.
Er sagt: Die Beschäftigten werden nicht genug beachtet.
Diese Beschäftigten sind aber sehr wichtig für den Staat.

Kritik an Stellenabbau

Die Regierung will 8 % der Stellen streichen.
Das heißt: Weniger Mitarbeiter im öffentlichen Dienst.

Doch es gibt viele offene Stellen:

  • 600.000 Stellen sind unbesetzt.
  • Es gibt über 140 Millionen Überstunden.

Werneke sagt: Das ist falsch und schadet dem Dienst.
Er findet den Plan sogar sarkastisch.

Pauschalvorgaben sind Regeln, die für alle gleich gelten.
Sie berücksichtigen keine besonderen Situationen.

Beschäftigte sollen mitreden

Die Gewerkschaft möchte, dass die Mitarbeiter mitreden dürfen.
Sie sollen bei den Plänen mithelfen.

Digitalisierung heißt nicht immer weniger Personal.
Neue Technologien brauchen oft mehr und besseres Personal.

Modernisierung heißt:

  • Neue Technik nutzen.
  • Mitarbeitende motivieren.
  • Gemeinsam den Wandel schaffen.

Gute Beispiele und Forderungen

Es gibt schon gute Vereinbarungen, zum Beispiel den Digitalisierungstarifvertrag.
Der Vertrag hilft, Vertrauen zwischen Staat und Mitarbeitern aufzubauen.

Aber viele Länder und Städte lehnen solche Verträge noch ab.

Ver.di fordert:

  • Klare Regeln für Weiterbildung.
  • Schutz der Arbeitsplätze.
  • Gerechte Bezahlung.

Nur so klappt der Wandel im Dienst.

Fazit

Werneke fordert:
Der Stellenabbau muss sofort gestoppt werden.

Ob die Regierung das macht, ist noch unklar.
Sie soll die Beschäftigten besser einbinden.

Nur so kann der öffentliche Dienst gut modernisiert werden.


Ende des Artikels.

Autor: Herold Politik

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Veröffentlicht am: Mi, 1. Okt um 12:55 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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