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Die Gewerkschaft ver.di hat neue Pläne zur Pflege stark kritisiert.
Die Pläne kommen von einer Gruppe aus Bund und Ländern.
ver.di sieht viele Probleme für Pflegekräfte und Pflegebedürftige.
Die Gruppe will Regeln für Pflegepersonal lockern.
Außerdem will sie die Bezahlung nach Tarifverträgen prüfen.
Das könnte die Pflege schlechter machen.
Sylvia Bühler von ver.di sagt:
Auch jetzt sind die Regeln für Personal zu locker.
Die neue Regelung macht es noch leichter, weniger Personal einzusetzen.
Die Pläne sagen:
Personalschlüssel heißt: Wie viele Pflegekräfte für Pflegebedürftige da sind.
Ist der Personalschlüssel niedrig, muss eine Pflegekraft mehr Menschen betreuen.
Das kann die Pflegequalität schlecht machen.
ver.di warnt: Helfer ohne gute Ausbildung könnten mehr arbeiten.
Das kann die Pflege schlecht beeinflussen.
Die Tariflohnpflicht soll „einfacher“ werden.
Das bedeutet: Die Bezahlung nach Tarifverträgen könnte schwächer werden.
Tariflohnpflicht heißt: Firmen müssen nach Tarifvertrag bezahlen.
Tarifverträge sind Absprachen zwischen Gewerkschaften und Firmen.
Bühler sagt:
Außerdem plant die Gruppe eine Pflicht für eine Zusatzversicherung.
ver.di meint: Das bringt mehr Belastung für Versicherte.
Sie fordert stattdessen eine solidarische Absicherung bei Pflege.
ver.di bietet eine Lösung an:
So kann die Pflege für alle sicher finanziert werden.
Pflegebedürftige zahlen dann weniger selbst.
Auch die ambulante Pflege wird besser unterstützt.
ver.di sieht die neuen Pläne kritisch.
Die Pläne könnten Pflege schlechter machen.
ver.di will:
Die Pflege bleibt ein wichtiges und strittiges Thema.
Für mehr Informationen können Sie die ver.di-Pressestelle kontaktieren:
E-Mail: pressestelle@verdi.de
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Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Heute um 10:15 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.