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Die Bundesregierung will das Arbeitszeitgesetz ändern.
Viele Menschen arbeiten dann länger am Tag.
Die Gewerkschaft ver.di kritisiert diese Pläne sehr.
ver.di kümmert sich um die Rechte von Arbeitnehmern.
Andrea Kocsis spricht für ver.di.
Sie ist stellvertretende Vorsitzende von ver.di.
Sie sagt:
Das Arbeitszeitgesetz regelt die Arbeitszeiten in Deutschland.
Es schützt die Gesundheit der Beschäftigten.
Zum Beispiel gibt es die Mindestruhezeit.
Das heißt: Mindestens 11 Stunden Pause zwischen zwei Arbeitstagen.
So können sich Menschen gut erholen.
Die neuen Pläne könnten 13 Stunden Arbeit am Tag erlauben.
Dann bleibt nur noch die Mindestruhezeit als Schutz.
Die Gewerkschaft sagt:
Längere Arbeitszeiten können zu mehr Krankheiten führen.
Auch die Familie und das Privatleben leiden darunter.
ver.di befürchtet:
Manche Menschen haben unsichere Arbeitsplätze.
Dort könnten Chefs die Zeiten einseitig verlängern.
Das nennt ver.di einen großen Rückschritt.
Die Gesundheit und Rechte der Menschen wären weniger geschützt.
Das jetzige Arbeitszeitgesetz ist flexibel.
Es passt sich gut an verschiedene Arbeitsplätze an.
ver.di sagt:
Möchten Sie keine Nachrichten von ver.di mehr?
Schreiben Sie eine E-Mail an: pressestelle@verdi.de
Die Diskussion um das Arbeitszeitgesetz ist wichtig.
Gesundheit und Erholung müssen geschützt bleiben.
Viele Menschen und die Gewerkschaft sprechen sich gegen längere Arbeitszeiten aus.
Das Thema bleibt wichtig und wird weiter besprochen.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Heute um 08:41 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.