Übersetzung in Einfache Sprache

Künstliche Intelligenz und kreative Arbeit

Es gibt viele Gespräche über künstliche Intelligenz.
Besonders geht es um die Auswirkungen für Kreative.
Kreative sind Menschen, die Kunst oder Medien machen.
Zum Beispiel: Schriftsteller, Musiker oder Journalisten.

Die Gewerkschaft ver.di hat eine klare Forderung.
Sie will, dass die Bundesregierung den Kreativen hilft.
Nach einem Treffen im Kanzleramt gibt es neue Impulse.
Wolfram Weimer spricht oft über die digitale Zukunft.

Was sagt Wolfram Weimer?

Wolfram Weimer ist Kulturstaatsminister.
Er kümmert sich um Kultur und Medien.
Er spricht über Künstliche Intelligenz und große Firmen.
Zum Beispiel Google, die sehr mächtig sind.

Die Meinung von ver.di

ver.di unterstützt Weimers Einsatz.
Aber sie sagen: Es reicht nicht zu reden.
Sie wollen, dass die Politik wirklich handelt.

Christoph Schmitz-Dethlefsen arbeitet bei ver.di mit.
Er sagt: Kreative können von Worten nicht leben.
Es gibt große Probleme mit generativer KI.

Generative KI bedeutet:
Computerprogramme machen selbst Inhalte.
Sie nutzen viele Daten, wie Texte oder Bilder.
Dabei kann das Recht der Urheber verletzt werden.
Urheber sind die Menschen, die Werke schaffen.

ver.di warnt, dass KI die Arbeit von Kreativen kaputt macht.
Die Geschäftsmodelle von Medien leiden sehr darunter.
Die Macht großer Plattformen ist dabei ein Problem.

Christoph Schmitz-Dethlefsen sagt:

  • Kreative werden wegen KI oft ausgebeutet.
  • Medien werden durch große Firmen gefährdet.
  • Demokratie leidet, wenn Information nicht stimmt.
    Er fordert: Herr Weimer soll handeln und helfen.

Kritik an den Plattformen

Digitale Plattformen brauchen Regeln.
Sonst können große Firmen zu viel bestimmen.

ver.di fordert:

  • Klare Regeln für digitale Plattformen.
  • Grenzen für die Macht großer Tech-Firmen.
  • Anbieter von generativer KI müssen bezahlen.
  • Die Urheber sollen fair für ihre Arbeit bezahlt werden.

Mit solchen Schritten will ver.di Kreative schützen.
Die Arbeit von Medien und Kunst darf nicht leiden.

Ver.di will schnelles Handeln

ver.di sagt: Probleme nur benennen reicht nicht.
Es braucht sichere und klare Lösungen.
Das heutige Recht muss gut angewendet werden.
Und neue Regeln sollen schlechte Entwicklungen stoppen.

Ein fairer digitaler Markt

Die Bundespolitik steht vor großen Aufgaben.
ver.di zeigt, dass für KI und Plattformen Handlungsbedarf besteht.
In den nächsten Monaten wird man sehen, wie die Politik reagiert.

Es ist wichtig:

  • Kreative brauchen Schutz im digitalen Zeitalter.
  • Medien und Kultur sind wichtig für die Gesellschaft.

Mehr Informationen

Sie wollen mehr über ver.di wissen?
Hier finden Sie Infos: www.verdi.de


Ende des Artikels.

Autor: Herold Politik

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Veröffentlicht am: Heute um 14:41 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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