Kritik von ver.di an Bundesregierung: Schutz für Kreative gegen Ausbeutung durch generative KI und Marktmacht großer Plattformen gefordert – jetzt handeln!

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Die Gewerkschaft ver.di fordert die Bundesregierung zu schnellem Handeln beim Schutz von Kreativen vor den negativen Folgen generativer Künstlicher Intelligenz auf. Nach Beratungen im Bundeskanzleramt betonte Kulturstaatsminister Wolfram Weimer die Bedeutung des Themas, wird jedoch von ver.di kritisiert. Christoph Schmitz-Dethlefsen aus dem ver.di-Bundesvorstand warnte davor, dass allein Worte nicht helfen, während Plattformoligopole und KI-Geschäftsmodelle Kulturschaffende wirtschaftlich bedrohen. ver.di verlangt klare Regulierungen digitaler Plattformen, eine Begrenzung der Marktmacht großer Tech-Konzerne und eine Vergütung der Urheberinnen und Urheber. Es sei nötig, rechtssichere und praktikable Lösungen schnell umzusetzen, um die demokratische Medienlandschaft und die Informationsgrundlage in Deutschland zu schützen. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die Regierung die Forderungen in konkrete Maßnahmen überführt. Weitere Informationen finden Sie auf verdi.de.

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ver.di-Medien-Info: KI-Raubzug an Kreativen beenden: ver.di fordert Kulturstaatsminister Weimer zum Handeln auf

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Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

Bundesverwaltung/Pressestelle

KI-Raubzug an Kreativen beenden: ver.di fordert Kulturstaatsminister Weimer zum
Handeln auf

Nach Beratungen zu künstlicher Intelligenz und der digitalen Transformation am
heutigen Montag (20. Oktober 2025) im Bundeskanzleramt äußerte sich der
Beauftragte der Bundesregierung Wolfram Weimer erneut öffentlich zur
Herausforderung, die die Geschäftsmodelle generativer KI für Kreative
darstellen. Dass sich Kulturstaatsminister Weimer mit Künstlicher Intelligenz,
Plattformsoli und der Marktmacht von Google beschäftige, sei zu begrüßen, so
Christoph Schmitz-Dethlefsen, für Medien zuständiges Mitglied im Bundesvorstand
der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di). Nun erwarte er von Weimer
jedoch, konkrete Konzepte vorzulegen.

„Von Wolfram Weimers Worten allein kann keine Kreative in Deutschland ihre Miete
bezahlen. Kultur- und Medienschaffende werden durch generative KI ausgebeutet,
Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die Macht von Plattformoligopolen
untergraben. Existenzen werden bedroht, Medienschaffen und Kulturarbeit
entwertet und die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft den
Experimenten der Tech-Oligarchen überlassen. Herr Weimer sollte sein Amt nun
nutzen, um den Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst zu unterbinden
und den Zugang zu seriösem Journalismus im Digitalen zu verbessern“, betonte
Schmitz-Dethlefsen.

Statt digitale Plattformen Tatsachen schaffen zu lassen, gehörten sie reguliert,
die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen eingehegt und Anbieter von
generativer KI zur Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet, deren
Werke sie zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Schmitz-Dethlefsen: „Herr Weimer als Kultur- und Medien-Staatsminister hat die
Probleme erkannt. Jetzt ist er gefragt, in diesen Feldern zügig und entschlossen
geltendes Recht durchzusetzen und Fehlentwicklungen durch neue Regeln zu
korrigieren.“

V.i.S.d.P.

Jan Jurczyk
ver.di-Bundesvorstand
Paula-Thiede-Ufer 10
10179 Berlin

Tel.: 030/6956-1011, -1012
E-Mail: pressestelle@verdi.de [pressestelle@verdi.de]https://www.verdi.de/presse
www.verdi.de/presse [https://www.verdi.de/presse]

 

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Schnelle, strikte Regulierung digitaler Plattformen – genug ist genug!

KI ist Chance, kein Feind: Kreative müssen neue Modelle selbst wagen.

Verlogen: Politiker reden viel, tun aber kaum was Konkretes.

Plattformen freilassen, Markt reguliert sich von selbst.

Kreative brauchen finanzielle Entschädigung von Tech-Giganten – sofort!

Gewerkschaft fordert von Kulturstaatsminister Weimer Schutz für Urheberrechte und Medienvielfalt

<div>
    <p>Die aktuelle Debatte um künstliche Intelligenz und deren Auswirkungen auf Kreative hat mit einer klaren Forderung von ver.di an die Bundesregierung eine neue Dynamik erhalten. Nach Beratungen im Bundeskanzleramt zur digitalen Transformation hat sich Wolfram Weimer, Beauftragter der Bundesregierung, erneut dazu geäußert, wie generative KI die Geschäftsmodelle von Kulturschaffenden beeinflusst. Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) begrüßt das Engagement, fordert jedoch konkrete Taten.</p>

    <h2>Weimers Engagement und die Reaktion von ver.di</h2>
    <p>Wolfram Weimer, Kulturstaatsminister, zeigt sich zunehmend mit Themen rund um Künstliche Intelligenz, Plattformsoli und der Marktmacht von Konzernen wie Google befasst. Christoph Schmitz-Dethlefsen, im ver.di-Bundesvorstand für Medien zuständig, unterstützt diese Fokussierung, sieht aber dringenden Handlungsbedarf:</p>
    <blockquote>
        „Von Wolfram Weimers Worten allein kann keine Kreative in Deutschland ihre Miete bezahlen. Kultur- und Medienschaffende werden durch generative KI ausgebeutet, Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die Macht von Plattformoligopolen untergraben. Existenzen werden bedroht, Medienschaffen und Kulturarbeit entwertet und die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft den Experimenten der Tech-Oligarchen überlassen. Herr Weimer sollte sein Amt nun nutzen, um den Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst zu unterbinden und den Zugang seriösem Journalismus im Digitalen zu verbessern“, so Schmitz-Dethlefsen.
    </blockquote>
    <p>Die Gewerkschaft fordert, dass Weimer als Kultur- und Medien-Staatsminister nicht nur Missstände benennt, sondern nun rasch und entschlossen Maßnahmen zum Schutz der Urheberrechte und der demokratischen Medienlandschaft umsetzt.</p>
    
    <DEFINITION foreignWord="Generative KI" explanation="Generative Künstliche Intelligenz (KI) bezeichnet Systeme, die auf Basis von großen Datenmengen selbstständig Inhalte wie Texte, Bilder oder Musik erschaffen. Diese Technologien trainieren auf bestehenden Werken und können dabei Urheberrechte tangieren."/>

    <h2>Kritik an der derzeitigen Plattformpolitik</h2>
    <p>Schmitz-Dethlefsen legt Wert darauf, dass digitale Plattformen nicht weiter unbeaufsichtigt Fakten schaffen können. Stattdessen sollen klare Regulierungsmaßnahmen ergriffen werden. Im Fokus stehen dabei:</p>
    <ul>
        <li>Regulierung digitaler Plattformen</li>
        <li>Eindämmung der Marktmacht dominierender Tech-Konzerne</li>
        <li>Verpflichtung von Anbietern generativer KI zur Vergütung betroffener Urheberinnen und Urheber</li>
    </ul>
    <p>Mit diesen Schritten soll verhindert werden, dass Kulturschaffende und Medienschaffende weiterhin durch automatisierte Technologien ausgebremst oder gar wirtschaftlich geschädigt werden.</p>

    <h3>Forderung nach raschem Handeln</h3>
    <p>Die Gewerkschaft stellt klar: Es reicht nicht, die Probleme lediglich zu erkennen. Von Weimer werden rechtssichere, praktikable Lösungen erwartet, die geltendes Recht durchsetzen und auf Fehlentwicklungen mit neuen Regeln reagieren.</p>
    
    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h2>Weg zu einem fairen digitalen Markt</h2>
    <p>Die Stellungnahme von ver.di signalisiert deutlich, dass die Herausforderungen rund um KI und Plattformen jetzt politischen Handlungsbedarf erzeugen. Die kommenden Monate dürften zeigen, ob und wie die Bundesregierung die Forderungen in konkrete Initiativen überführt – und damit den Schutz für Kreative und Medienschaffende im KI-Zeitalter gewährleistet.</p>
    
    <LINK 
        title="Weitere Informationen zu ver.di"
        url="https://www.verdi.de"
    />
</div>


### Künstliche Intelligenz und kreative Arbeit

Es gibt viele Gespräche über künstliche Intelligenz.  
Besonders geht es um die Auswirkungen für Kreative.  
Kreative sind Menschen, die Kunst oder Medien machen.  
Zum Beispiel: Schriftsteller, Musiker oder Journalisten.  

Die Gewerkschaft ver.di hat eine klare Forderung.  
Sie will, dass die Bundesregierung den Kreativen hilft.  
Nach einem Treffen im Kanzleramt gibt es neue Impulse.  
Wolfram Weimer spricht oft über die digitale Zukunft.  

### Was sagt Wolfram Weimer?

Wolfram Weimer ist Kulturstaatsminister.  
Er kümmert sich um Kultur und Medien.  
Er spricht über Künstliche Intelligenz und große Firmen.  
Zum Beispiel Google, die sehr mächtig sind.  

### Die Meinung von ver.di

ver.di unterstützt Weimers Einsatz.  
Aber sie sagen: Es reicht nicht zu reden.  
Sie wollen, dass die Politik wirklich handelt.  

Christoph Schmitz-Dethlefsen arbeitet bei ver.di mit.  
Er sagt: Kreative können von Worten nicht leben.  
Es gibt große Probleme mit generativer KI.

**Generative KI bedeutet:**  
Computerprogramme machen selbst Inhalte.  
Sie nutzen viele Daten, wie Texte oder Bilder.  
Dabei kann das Recht der Urheber verletzt werden.  
Urheber sind die Menschen, die Werke schaffen.  

ver.di warnt, dass KI die Arbeit von Kreativen kaputt macht.  
Die Geschäftsmodelle von Medien leiden sehr darunter.  
Die Macht großer Plattformen ist dabei ein Problem.  

Christoph Schmitz-Dethlefsen sagt:  
- Kreative werden wegen KI oft ausgebeutet.  
- Medien werden durch große Firmen gefährdet.  
- Demokratie leidet, wenn Information nicht stimmt.  
Er fordert: Herr Weimer soll handeln und helfen.  

### Kritik an den Plattformen

Digitale Plattformen brauchen Regeln.  
Sonst können große Firmen zu viel bestimmen.  

ver.di fordert:  

- Klare Regeln für digitale Plattformen.  
- Grenzen für die Macht großer Tech-Firmen.  
- Anbieter von generativer KI müssen bezahlen.  
- Die Urheber sollen fair für ihre Arbeit bezahlt werden.  

Mit solchen Schritten will ver.di Kreative schützen.  
Die Arbeit von Medien und Kunst darf nicht leiden.  

### Ver.di will schnelles Handeln

ver.di sagt: Probleme nur benennen reicht nicht.  
Es braucht sichere und klare Lösungen.  
Das heutige Recht muss gut angewendet werden.  
Und neue Regeln sollen schlechte Entwicklungen stoppen.  

### Ein fairer digitaler Markt

Die Bundespolitik steht vor großen Aufgaben.  
ver.di zeigt, dass für KI und Plattformen Handlungsbedarf besteht.  
In den nächsten Monaten wird man sehen, wie die Politik reagiert.  

Es ist wichtig:  
- Kreative brauchen Schutz im digitalen Zeitalter.  
- Medien und Kultur sind wichtig für die Gesellschaft.  

### Mehr Informationen

Sie wollen mehr über ver.di wissen?  
Hier finden Sie Infos: [www.verdi.de](https://www.verdi.de)

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  <h2>Kritik an generativer KI und Plattformmacht</h2>
  <p>Die Gewerkschaft ver.di fordert von Kulturstaatsminister Wolfram Weimer konkrete Maßnahmen zum Schutz von Urheberrechten und der Medienvielfalt im digitalen Zeitalter. Sie kritisiert die Ausbeutung von Kreativen durch generative Künstliche Intelligenz (KI) und die zunehmende Marktmacht großer Plattformen wie Google. Ver.di verlangt strenge Regulierung der Plattformen sowie eine Vergütung der betroffenen Kreativen, um deren Geschäftsmodelle zu sichern und demokratische Informationsgrundlagen zu bewahren.</p>
</div>

ver.di warnt vor KI-Ausbeutung und Plattformmacht

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Eine Innenansicht eines modernen Konferenzraums in einem deutschen Regierungsgebäude an einem hellen Vormittag. Im Mittelpunkt steht ein runder, heller Holztisch, an dem fünf Personen sitzen und sich angeregt unterhalten. Die Teilnehmer tragen formelle Kleidung, darunter Anzüge und Blusen, was auf eine offizielle Besprechung hinweist. An der Wand hinter ihnen hängt ein großes, schlichterrahmtes Bild mit einer stilisierten Deutschlandkarte. Auf dem Tisch liegen mehrere Aktenordner, Notizblöcke und deutsche Tageszeitungen mit Überschriften zur digitalen Transformation und Künstlichen Intelligenz.

Im Hintergrund ist eine Glasfront zu sehen, die den Raum mit natürlichem Licht durchflutet und einen Blick auf eine typische Berliner Regierungslandschaft freigibt: moderne Bürogebäude mit klaren Linien und Glasfassaden neben historischen Backsteinbauten. Auf einem Podest steht ein aufrecht platzierter, weißer Aufsteller mit dem Logo von ver.di und dem Schriftzug „Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft“ in roter Schrift. Daneben befindet sich ein Plakat mit dem Titel „Schutz der Urheberrechte im digitalen Zeitalter“ in deutscher Sprache.

An einer Seite des Raumes ist ein moderner Bildschirm mit einer Präsentationsfolie zu sehen, die Schlagwörter wie „Generative KI“, „Plattformregulierung“ und „Medienvielfalt schützen“ zeigt. Daneben stehen zwei Wasserflaschen und Gläser auf einem kleinen Beistelltisch. Die Beleuchtung ist neutral, ohne starke Schatten oder Überbelichtung, was die sachliche, professionelle Atmosphäre unterstreicht.

Zusätzlich sind an der Wand zwei offizielle deutsche Verkehrsschilder zur Orientierung aufgestellt (z. B. ein blaues Richtungsschild mit der Aufschrift „Bundeskanzleramt“), die die deutsche Umgebung bestätigen. Die Personen wirken engagiert und konzentriert, was die Bedeutung der Debatte um KI und Kulturschaffende widerspiegelt. Die Raumgestaltung und präsentierten Materialien vermitteln eine authentische Szene aus dem politischen Alltag Deutschlands.