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Der Koalitionsausschuss von CDU/CSU und SPD hat neue Pläne gezeigt.
Die Gewerkschaft ver.di ist damit nicht einverstanden.
Der Chef von ver.di heißt Frank Werneke.
Er hat am Donnerstag deutlich gesprochen.
Ver.di kritisiert die neue Grundsicherung sehr stark.
Diese Grundsicherung soll das Bürgergeld ersetzen.
Werneke sagt: Die Pläne machen das Leben schwerer.
Besonders schlimm sind die schärferen Strafen.
Strafen heißen hier: Geld für Menschen wird gekürzt.
Werneke sagt: Diese Strafen sind fast verfassungswidrig.
Verfassungswidrig bedeutet: Sie passen fast nicht zum Grundgesetz.
Viele Menschen leiden ohne Schuld an ihrer Lage.
Zum Beispiel:
Die Politik spricht oft schlecht über diese Menschen.
Sie nennt einige Menschen faul und bestraft sie härter.
Ein großes Thema ist der sogenannte Vermittlungsvorrang.
Vermittlungsvorrang bedeutet:
Arbeitslose müssen zuerst jede Arbeit annehmen.
Auch wenn die Arbeit schlecht passt.
Werneke findet das falsch.
Er sagt: Besser ist Aus- und Weiterbildung.
Dann haben Menschen bessere Chancen auf Arbeit.
Sie brauchen weniger Hilfe vom Staat.
Werneke warnt auch vor mehr Stress im Jobcenter.
Das sind Ämter, die Arbeitslose unterstützen.
Die Arbeit dort wird dann noch schwerer.
Ver.di findet es gut, dass alte Straßen erhalten bleiben.
So will die Regierung es machen:
Erhalt vor Neubau.
Es gibt 3 Milliarden Euro extra Geld.
Dieses Geld soll für Autobahnen sein.
Ver.di sagt: Das Geld muss für Reparaturen sein.
Werneke ist gegen private Firmen beim Autobahnbau.
Private Firmen verdienen meistens mehr Geld.
Der Staat muss dann mehr zahlen.
Das belastet unseren Geldbeutel.
Ein großes Problem sind die Bundeswasserstraßen.
Das sind Flüsse und Kanäle für Schiffe.
Hier gibt es zu wenig Geld.
Werneke warnt vor großen Schäden.
Statt mehr Geld zu geben, werden Kürzungen gemacht.
Viele Menschen und Beschäftigte denken anders über die Pläne.
Besonders bei den Strafen, beim Vermittlungsvorrang und beim Geld für Straßen gibt es Streit.
Ver.di wünscht sich gute Lösungen.
Sie will die Menschen unterstützen, die Hilfe brauchen.
Die Gewerkschaft sagt:
Bitte schauen Sie genau hin und fragen Sie nach.
Langfristige Lösungen sind wichtiger als schnelle Änderungen.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Heute um 11:15 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.