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Die Gewerkschaft ver.di spricht über eine neue Krankenhausreform.
Die Reform soll am 10. September 2025 beschlossen werden.
ver.di hat wichtige Kritik an der Reform.
Es geht vor allem um zwei Dinge:
Diese Punkte sind wichtig für gute Krankenhäuser.
ver.di will, dass die Pflegequalität sicher bleibt.
ver.di sagt: Die Reform muss mit den Beschäftigten gemacht werden.
Beschäftigte sind die Menschen, die im Krankenhaus arbeiten.
Sylvia Bühler arbeitet bei ver.di.
Sie sagt: „Eine gute Reform gibt es nur mit dem Personal.“
Ohne genug Pflegekräfte gibt es keine gute Pflege.
Pflegepersonaluntergrenzen sagen, wie viele Pflegekräfte nötig sind.
Diese Zahl ist das Mindestmaß für sichere Pflege.
Ver.di will, dass diese Grenzen nicht abgeschafft werden.
Wenn es weniger Pflegekräfte gibt, ist die Sicherheit gefährdet.
Zum Beispiel nach einer Operation brauchen Patienten Pflege.
Vorhaltefinanzierung bedeutet: Krankenhäuser bekommen Geld für Personal.
Das Geld soll für alle Beschäftigten reichen.
ver.di findet, das Geld reicht aktuell nicht aus.
Es darf nicht von der Zahl der Patienten abhängen.
Alle Personalkosten müssen bezahlt werden, sagt ver.di.
Diese Reform ändert viel in den Krankenhäusern in Deutschland.
ver.di will, dass das Krankenhauspersonal früh mitreden kann.
Auch Mindestregeln für das Personal sind ver.di wichtig.
Die reformpläne sind umstritten.
ver.di will sichere Pflege und genug Personal.
Die Politiker müssen die Kritik ernst nehmen.
Dann können Krankenhäuser gute Pflege bieten.
Für Fragen schreibt bitte an ver.di-Presse:
E-Mail: pressestelle@verdi.de
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Heute um 10:06 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.