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Die Gewerkschaft ver.di ist zufrieden.
Der Bundestag hat das neue Rentenpaket beschlossen.
Es gibt keine Änderungen am Vorschlag der Regierung.
Ver.di sieht darin einen wichtigen Schritt.
Das Paket hilft vielen Menschen gegen Altersarmut.
Altersarmut bedeutet: Niemand hat genug Geld im Alter.
Das Gesetz schützt das Rentenniveau.
Das Rentenniveau zeigt, wie viel Rente man bekommt.
Es soll bis 2031 bei 48 Prozent bleiben.
Das gilt ab dem 1. Januar 2026.
Ver.di möchte aber ein noch höheres Rentenniveau.
Ver.di findet einige Punkte sehr gut:
Ver.di-Chef Frank Werneke warnt vor Problemen.
Die Rentenkommission soll keine Verschlechterungen bringen.
Werneke nennt zwei große Gefahren:
Lebensarbeitszeit heißt: Die Jahre, die man arbeitet.
Sie beginnt mit dem Job und endet mit der Rente.
Viele Menschen schaffen das höhere Rentenalter nicht.
Im Durchschnitt gehen sie mit 64,7 Jahren in Rente.
Eine Erhöhung trifft vor allem Kranke und Schwache.
Dann wird die Rente für diese Menschen weniger.
Die Anpassung der Rente nur an die Inflation
kann die Kaufkraft verringern.
Kaufkraft bedeutet: Was man mit Geld kaufen kann.
Das steigert die Gefahr von Altersarmut.
Werneke kritisiert die Zusammensetzung der Kommission.
Nur Menschen ohne gesetzliche Rente sitzen dort.
Sie entscheiden über Menschen, die einzahlen.
Das erscheint nicht ausgewogen.
Ver.di lehnt den „Nachholfaktor“ ab.
Ein Nachholfaktor soll später Renten kürzen.
Die Gewerkschaft sieht darin eine Vorfestlegung.
Die Diskussionen zur Rente gehen weiter.
Ver.di bleibt mit klaren Forderungen dabei.
Es geht um eine sichere Rente für alle.
ver.di Pressestelle
E-Mail: pressestelle@verdi.de
Pressekontakt der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Heute um 12:31 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.