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Die Gewerkschaft ver.di kritisiert den Zwischenbericht zur Pflegeversicherung.
Der Bericht ist wichtig für die Zukunft der Pflegeversicherung.
Ver.di findet den Bericht nicht gut genug.
Sylvia Bühler von ver.di sagt:
Der Bericht beantwortet wichtige Fragen nicht.
Sie sagt, eine Pflegeversicherung braucht:
Nachhaltig bedeutet: Die Finanzierung hält lange.
Solidarisch bedeutet: Alle helfen zusammen.
Bühler sagt auch:
Die Pflegeversicherung soll entlastet werden.
Das bedeutet:
Bühler sagt dazu:
„Die Versicherten dürfen nicht die einzigen Zahler sein.“
Langfristig will ver.di:
Sie sagt:
„Starke Schultern sollen mehr tragen.“
Das bedeutet: Wer viel hat, soll auch mehr zahlen.
Versicherungsfremde Leistungen
Das sind Leistungen, die eine Versicherung zahlt, obwohl sie nicht dafür zuständig ist.
Diese Kosten sollten aus Steuergeldern bezahlt werden.
Ver.di will:
Das soll helfen, die Zweiklassen-Gesellschaft zu überwinden.
Zweiklassen-Gesellschaft heißt: Manche haben bessere Leistungen als andere.
Bühler sagt:
„Der Finanzausgleich ist ein wichtiger Schritt.“
Ver.di kritisiert das teilsystematische Versorgungssystem.
Sie fordert:
Bühler sagt:
„Eine solidarische Pflegegarantie macht das möglich.“
Die Pflegeversicherung muss besser werden.
Das ist wichtig für alle Menschen in Deutschland.
Ver.di setzt sich für eine gerechte und sichere Pflege ein.
Die Politik diskutiert noch weiter.
Es ist wichtig, dass alle mitdenken und mitreden.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Heute um 12:17 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.