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Die Gewerkschaft ver.di sagt ihre Meinung zur Lieferkettenrichtlinie.
Sie ist unzufrieden mit der letzten Abstimmung im Europäischen Parlament.
Ver.di findet es schlimm, dass konservative Parteien mit rechten Gruppen zusammenarbeiten.
Diese Zusammenarbeit hat die Abstimmung stark beeinflusst.
Frank Werneke ist Chef von ver.di.
Er sagt: „Der Beschluss ist ein Schlag ins Gesicht von Arbeitern.“
Damit meint er Menschen, die schlecht bezahlt und schlecht behandelt werden.
Er kritisiert, dass Unternehmer wichtiger sind als Menschenrechte.
Diese Haltung sieht er besonders bei konservativen und rechten Parteien.
Er nennt das eine Schande und schlecht für die Schwächsten.
Frank Werneke bittet Deutschland, etwas zu tun.
Besonders die großen Parteien sollen mithelfen.
Er sagt:
Das Trilogverfahren ist eine Verhandlung.
Drei Gruppen arbeiten zusammen:
Sie sprechen über Gesetze und suchen einen Kompromiss.
Diese Richtlinie will Firmen verpflichten,
die Arbeitsbedingungen bei ihren Zulieferern zu prüfen.
Es geht um:
Der Streit dreht sich darum, ob Geld wichtiger ist als soziale Regeln.
Die Diskussion um die Richtlinie geht bald weiter.
Im Trilogverfahren wird über die Regeln gesprochen.
Es ist noch unklar, wie stark die Menschenrechte geschützt werden.
Sie können mitentscheiden und die Entwicklungen beobachten.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Heute um 12:48 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.