Übersetzung in Einfache Sprache

Ver.di kritisiert Abstimmung zur Lieferkettenrichtlinie

Die Gewerkschaft ver.di sagt ihre Meinung zur Lieferkettenrichtlinie.
Sie ist unzufrieden mit der letzten Abstimmung im Europäischen Parlament.

Ver.di findet es schlimm, dass konservative Parteien mit rechten Gruppen zusammenarbeiten.
Diese Zusammenarbeit hat die Abstimmung stark beeinflusst.

Was sagt ver.di dazu?

Frank Werneke ist Chef von ver.di.
Er sagt: „Der Beschluss ist ein Schlag ins Gesicht von Arbeitern.“
Damit meint er Menschen, die schlecht bezahlt und schlecht behandelt werden.

Er kritisiert, dass Unternehmer wichtiger sind als Menschenrechte.
Diese Haltung sieht er besonders bei konservativen und rechten Parteien.
Er nennt das eine Schande und schlecht für die Schwächsten.

Aufruf an die Bundesregierung

Frank Werneke bittet Deutschland, etwas zu tun.
Besonders die großen Parteien sollen mithelfen.

Er sagt:

  • Die Rechte von Menschen und Arbeitern müssen geschützt werden.
  • Es darf keine schlechten Kompromisse geben.
  • Europa braucht klare Regeln für Verantwortung und Gerechtigkeit.

Was ist das Trilogverfahren?

Das Trilogverfahren ist eine Verhandlung.
Drei Gruppen arbeiten zusammen:

  • Das Europäische Parlament
  • Der Rat der Europäischen Union
  • Die Europäische Kommission

Sie sprechen über Gesetze und suchen einen Kompromiss.

Was ist die Lieferkettenrichtlinie?

Diese Richtlinie will Firmen verpflichten,
die Arbeitsbedingungen bei ihren Zulieferern zu prüfen.

Es geht um:

  • Menschenrechte
  • Schutz der Umwelt

Der Streit dreht sich darum, ob Geld wichtiger ist als soziale Regeln.

Was passiert jetzt?

Die Diskussion um die Richtlinie geht bald weiter.
Im Trilogverfahren wird über die Regeln gesprochen.

Es ist noch unklar, wie stark die Menschenrechte geschützt werden.

Sie können mitentscheiden und die Entwicklungen beobachten.


Ende des Artikels.

Autor: Herold Politik

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Veröffentlicht am: Heute um 12:48 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Ein skandalöses Bündnis auf Kosten der Menschenrechte
Politische Realpolitik, die man leider akzeptieren muss
Verständlich, wenn es um wirtschaftliche Stabilität geht
Solche Allianzen untergraben das Vertrauen in die Demokratie
Unbedingt klare Trennung von Menschenrechten und Unternehmensinteressen