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ver.di kritisiert EU-Abstimmung zur Lieferkettenrichtlinie scharf

Gewerkschaft fordert Bundesregierung auf, Menschen- und Arbeitnehmerrechte im Trilogverfahren zu verteidigen

ver.di kritisiert EU-Abstimmung zur Lieferkettenrichtlinie scharf

Die Gewerkschaft ver.di verurteilt die jüngste Abstimmung im Europäischen Parlament als einen Schlag gegen die weltweiten Menschenrechte, da konservative Parteien gemeinsam mit Rechtsextremen Unternehmensinteressen über soziale Belange gestellt hätten. Frank Werneke, ver.di-Vorsitzender, fordert die Bundesregierung im anstehenden Trilogverfahren auf, die Einhaltung von Menschen- und Arbeitnehmerrechten konsequent zu verteidigen. Die umstrittene Lieferkettenrichtlinie soll Unternehmen verpflichten, ihre Lieferketten auf Menschenrechts- und Umweltstandards zu prüfen, steht aber durch den Beschluss nun auf der Kippe.

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