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ver.di fordert striktes Bundestariftreuegesetz

Gewerkschaft warnt vor Ausnahmen und konkurrierenden Gesetzen vor Bundestagsanhörung

ver.di fordert entschlossene Umsetzung des Bundestariftreuegesetzes

Die Gewerkschaft ver.di fordert eine zügige Verabschiedung des Bundestariftreuegesetzes ohne Ausnahmen oder Abschwächungen, um öffentliche Aufträge an tarifgebundene Unternehmen zu vergeben. Kritisch sieht ver.di den Schwellenwert von 50.000 Euro sowie geplante Ausnahmen für die Bundeswehr und Sicherheitsbereiche. Eine Anhörung im Bundestag steht am 3. November 2025 bevor, während ver.di zudem vor konkurrierenden Gesetzen warnt, die die Wirkung des Gesetzes beeinträchtigen könnten.

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