ver.di warnt vor sinkendem Rentenniveau ab 2032 und fordert Bundestagsfraktionen zu rascher Rentenreform ein, um Rentensicherheit in Deutschland zu sichern.

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Die Gewerkschaft ver.di fordert die Bundestagsfraktionen auf, parteipolitische Blockaden bei der Rentenreform zu vermeiden und den Kabinettsbeschluss solidarisch zu unterstützen. Ver.di warnt vor einem Absinken des Rentenniveaus, sollte es keine zeitnahe Entscheidung geben. Der Vorsitzende Frank Werneke weist darauf hin, dass viele Renten bereits jetzt sehr niedrig sind: Die durchschnittliche Rentenhöhe liegt aktuell bei 929 Euro für neue Rentnerinnen und 1355 Euro für neue Rentner. Kritisch sieht ver.di eine Gruppe innerhalb der CDU/CSU, die eine Absenkung des Rentenniveaus ab dem Jahr 2032 unterstützt, was vor allem die jüngeren Generationen betreffen würde. Ver.di betont die gesellschaftliche Bedeutung der Rentensicherung und warnt vor den weitreichenden Folgen eines weiteren Aufschubs der Entscheidung im Bundestag.

Ein Partner hat die Pressemitteilung an uns gesendet.

Medien-Info: Rentendebatte: ver.di fordert von der CDU/CSU-Fraktion Schluss mit der Quertreiberei

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Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

Bundesverwaltung/Pressestelle









Rentendebatte: ver.di fordert von der CDU/CSU-Fraktion Schluss mit der Quertreiberei Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) fordert die CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag auf, die Quertreiberei gegen den Rentenbeschluss der Koalition einzustellen und den Kabinettsbeschluss mit der SPD mitzutragen. „Eine Vertagung der Entscheidung, wie sie etwa Bundesfamilienministerin Karin Prien fordert, wäre falsch. Heutige und zukünftige Rentnerinnen und Rentner erwarten von der Politik Verlässlichkeit. Ohne eine Entscheidung in diesem Jahr beginnt das Rentenniveau bereits ab 2026 zu sinken“, warnte der ver.di-Vorsitzende Frank Werneke am Montag in Berlin.„Die ganz Debatte führt an der Lebensrealität von Millionen Menschen vorbei. Viele Renten sind bereits jetzt beklagenswert niedrig“, betonte Werneke. Die durchschnittliche Rentenhöhe für neue Rentnerinnen und Rentner betrage für Frauen nur 929 Euro, bei Männern seien es 1355 Euro. Das Auftreten der Jungen Gruppe in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sei anmaßend: „Sie handelt überhaupt nicht im Interesse der jungen Generation: Denn wird das Rentenniveau ab 2032 abgesenkt, dann trifft das nicht nur die Generation der Babyboomer, sondern eben auch alle nachfolgenden Generationen“, stellte Werneke klar.



V.i.S.d.P.Jan Jurczyk ver.di-BundesvorstandPaula-Thiede-Ufer 1010179 BerlinTel.: 030/6956-1011, -1012E-Mail: pressestelle@verdi.dewww.verdi.de/presse




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Sofortige Umsetzung der Rentenreform ohne weitere Verzögerungen

Weitere Debatten und Prüfungen, bevor Entscheidungen getroffen werden

Kürzungen beim Rentenniveau akzeptieren, um die Rentenkassen zu schonen

Private Altersvorsorge forcieren und gesetzliche Rente reduzieren

Gewerkschaft warnt vor sinkendem Rentenniveau und ruft Politik zum Handeln auf

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    <p>
        In der aktuellen Diskussion um die Stabilität der gesetzlichen Rente bezieht die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) klar Stellung. Die Organisation fordert die Fraktionen im Deutschen Bundestag eindringlich dazu auf, parteipolitische Blockaden zu vermeiden und den Beschluss der Koalition zur Rentenreform solidarisch zu unterstützen. Grund hierfür ist die Sorge um ein baldiges Absinken des Rentenniveaus, sollte keine zeitnahe Entscheidung im Sinne der Beschäftigten und zukünftigen Generationen getroffen werden.
    </p>

    <h2>Position von ver.di zur Rentenpolitik</h2>
    <p>
        Ver.di appelliert insbesondere an die Bundestagsfraktionen, den bereits gefassten Kabinettsbeschluss gemeinsam mit der SPD zu tragen und warnt vor einer erneuten Verschiebung der Entscheidung, wie sie beispielsweise von Bundesfamilienministerin Karin Prien angeregt wurde. Nach Ansicht der Gewerkschaft sendet eine Vertagung ein falsches Signal und gefährdet die Verlässlichkeit der Alterssicherung.
    </p>
    <p>
        Frank Werneke, Vorsitzender von ver.di, betont: „Die Debatte führt an der Lebensrealität von Millionen Menschen vorbei. Viele Renten sind bereits jetzt beklagenswert niedrig.“ Nach Angaben der Gewerkschaft beträgt die durchschnittliche Rentenhöhe für neue Rentnerinnen derzeit 929 Euro, für neue Rentner 1355 Euro. Diese Zahlen verdeutlichen die Brisanz der anstehenden politischen Entscheidungen.
    </p>

    <h2>Bewertung der politischen Debatte</h2>
    <p>
        Besonders kritisch äußert sich die Gewerkschaft gegenüber dem Auftreten einer Gruppe innerhalb der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, die nach ver.di-Auffassung nicht im Interesse der jüngeren Generation handele. Werneke unterstreicht, dass eine Absenkung des Rentenniveaus ab 2032 nicht nur die „Generation der Babyboomer“, sondern vor allem auch alle nachfolgenden Generationen betreffen würde.
    </p>

    <DEFINITION foreignWord="Rentenniveau" explanation="Das Rentenniveau beschreibt das Verhältnis der gesetzlichen Standardrente zum durchschnittlichen Einkommen der Erwerbstätigen. Es gibt an, wie hoch die Renten im Vergleich zu den Einkommen während des Erwerbslebens sind."/>

    <h3>Gesellschaftliche und politische Bedeutung</h3>
    <p>
        Die Rentensicherheit gilt als eine der zentralen sozialen Fragen dieser Zeit. Ver.di signalisiert mit ihrer öffentlichen Kritik nicht nur die Sorge um die finanzielle Absicherung im Alter, sondern macht auch auf die politischen Konsequenzen eines möglichen Scheiterns aufmerksam. Ein weiteres Zuwarten könnte demnach weitreichende Auswirkungen auf breite Teile der Bevölkerung und kommende Generationen haben.
    </p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <CONTACT title="ver.di Pressestelle" subtitle="Für weitere Informationen" email="pressestelle@verdi.de"/>

    <p>
        Die kommenden Wochen im Bundestag dürften zeigen, inwiefern die Parteien dieser Verantwortung nachkommen und welche Rolle die vorgebrachten Argumente der Gewerkschaften für die finale Entscheidung spielen werden.
    </p>
</div>

### Was sagt ver.di zur gesetzlichen Rente?

Die gesetzliche Rente ist sehr wichtig für alle Menschen.  
ver.di ist eine große Gewerkschaft.  
Sie kümmert sich um die Rechte von vielen Menschen.  

ver.di sagt: Die Politik soll die Renten sichern.  
Sie bittet die Parteien im Bundestag:  
- Mögen Sie keine Parteien- Streit machen.  
- Helfen Sie zusammen bei der Renten-Reform.  

Sonst kann das Rentengeld bald weniger werden.  
Das wäre schlecht für jetzige und zukünftige Rentner.  

### ver.di und die Renten-Politik

ver.di bittet die Bundestags-Parteien, den Plan zu unterstützen.  
Der Plan wurde schon im Kabinett beschlossen.  
SPD und andere Parteien haben zugestimmt.  

ver.di warnt vor Verzögerungen bei der Entscheidung.  
Eine Ministerin will die Entscheidung verschieben.  
Das hält ver.di für ein falsches Zeichen.  
Es kann die Rente unsicher machen.  

Frank Werneke ist Chef von ver.di.  
Er sagt: Viele Menschen bekommen jetzt schon wenig Rente.  

Die Zahlen von ver.di:  
- Neue Rentnerinnen bekommen durchschnittlich 929 Euro.  
- Neue Rentner bekommen durchschnittlich 1355 Euro.  

Diese Zahlen zeigen, wie wichtig die Rente ist.  

### Kritik an der politischen Debatte

ver.di findet: Manche Politiker denken nicht an junge Menschen.  
Das betrifft besonders eine Gruppe in der CDU/CSU.  

Eine Senkung vom Rentenniveau ab 2032 trifft nicht nur alte Menschen.  
Auch junge Menschen und kommende Generationen bekommen dann weniger Rente.  

### Was bedeutet Rentenniveau?

Das Rentenniveau zeigt, wie hoch die Rente ist.  
Es vergleicht die Rente mit dem Einkommen im Arbeitsleben.  
Ein hohes Rentenniveau bedeutet: Die Rente ist hoch im Vergleich zum Einkommen.  
Ein sinkendes Rentenniveau heißt: Die Rente wird kleiner.  

### Warum ist die Rente wichtig?

Die Rente ist ein großes Thema in unserer Gesellschaft.  
ver.di macht deutlich:  
- Die Rente muss sicher sein.  
- Wenn der Plan scheitert, leidet die Bevölkerung.  
- Besonders die jungen Menschen sind dann betroffen.  

### Was passiert jetzt?

In den nächsten Wochen entscheidet der Bundestag.  
Die Parteien müssen zeigen, wie wichtig ihnen die Rente ist.  
Die Argumente von ver.di und anderen werden wichtig sein.  

Für Fragen können Sie ver.di kontaktieren:  
E-Mail: pressestelle@verdi.de

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  <h2>ver.di fordert klare Entscheidung zur Rentenreform</h2>
  <p>
    Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ruft die Bundestagsfraktionen auf, parteipolitische Blockaden zu vermeiden und den Kabinettsbeschluss zur Rentenreform zu unterstützen, um das Absinken des Rentenniveaus zu verhindern. Frank Werneke, ver.di-Vorsitzender, kritisiert die niedrigen Renten von durchschnittlich 929 Euro für Frauen und 1355 Euro für Männer und warnt vor Nachteilen für künftige Generationen. Ver.di appelliert an die Politik, die Stabilität der gesetzlichen Rente und die soziale Absicherung im Alter nicht aufs Spiel zu setzen.
  </p>
</div>

ver.di fordert klare Entscheidung zur Rentenreform

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Eine politische Kundgebung vor dem Reichstagsgebäude in Berlin an einem milden Frühlingstag mit leicht bewölktem Himmel. Im Vordergrund versammeln sich zahlreiche Menschen, viele tragen legere Kleidung und einige halten Schilder und Transparente mit deutschen Aufschriften wie „Rente sichern – jetzt handeln!“ und „ver.di fordert Solidarität“. Mehrere Personen sprechen durch Mikrofone, erkennbar an kleinen Lautsprecheranlagen mit Kabeln. Im Hintergrund ist die historische Fassade des Reichstagsgebäudes mit seiner charakteristischen Glaskuppel sichtbar, die typisch für das Berliner Regierungsviertel ist. Auf der Straße davor stehen Absperrgitter mit ver.di-Logos in den Farben Rot und Weiß. Verkehrsschilder in deutscher Sprache, darunter ein blaues Schild mit dem Hinweis „Bundestag“ und ein Fußgängerüberweg, sind zu sehen. Die Bäume am Straßenrand tragen frisches Grün, typisch für die Jahreszeit, und auf dem Bürgersteig liegen keine Blätter. Die Lichtverhältnisse wirken natürlich, das diffuse Tageslicht sorgt für weiche Schatten. Im Hintergrund sind weitere typische Berliner Gebäude mit Backstein- und Putzfassaden erkennbar. Insgesamt vermittelt die Szene eine authentische deutsche politische Demonstration vor einem bedeutenden Regierungsgebäude.