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Die Gewerkschaft ver.di findet die Pflegegesetze grundsätzlich gut.
Es geht um die Ausbildung von Pflegefachassistenten.
Auch um mehr Rechte für Pflegefachpersonen.
Aber ver.di sagt:
Die Pläne müssen an einigen Stellen besser werden.
Der Gesetzentwurf plant eine Ausbildung von 18 Monaten.
Ver.di meint: Das ist zu kurz.
Wer Menschen pflegt, trägt viel Verantwortung.
Darum braucht die Ausbildung mindestens 2 Jahre.
Ver.di sagt:
Nur so lernen die Pflegeassistenten alles Wichtige richtig.
Die Pflegefachassistenzausbildung bereitet auf die Pflegearbeit vor.
Pflegeassistenten helfen den Fachkräften bei ihren Aufgaben.
So ist die Pflege besser und sicherer.
Ver.di sieht die Ausbildung und das Studium als gleich wichtig.
Niemand darf weniger wert sein, nur weil er eine Ausbildung macht.
Es ist gut, wenn Pflegekräfte mehr können.
Aber alle müssen gleich respektiert werden.
Bisher regeln die Bundesländer die Ausbildung verschieden.
Die neuen Gesetze sollen einheitliche Regeln bringen.
Ver.di meint:
Die Ausbildung soll länger dauern und mit dem mittleren Schulabschluss enden.
Das gibt mehr Chancen für Arbeit und Weiterlernen.
Die Praxis-Anleitung in der Ausbildung soll gut sein.
Damit sind die Pflegeassistenten später gut vorbereitet.
Ver.di fordert:
Mehr Zeit für praktische Übungen und gute Begleitung.
Im Gesetz heißt es, Pflegefachpersonen dürfen selbst Heilkunde machen.
Ver.di findet das grundsätzlich gut.
Pflegekräfte brauchen mehr Entscheidungskompetenzen.
Aber:
Bestimmte Aufgaben, wie Diabetes oder Wundpflege,
dürfen nur Hochschulabsolventen machen.
Ver.di sagt:
Das ist nicht richtig.
Auch Auszubildende sollen diese Fähigkeiten lernen.
So wird die Pflege nicht gespalten.
Wenn Sie keine Nachrichten von ver.di wollen,
können Sie das der Pressestelle sagen.
E-Mail: pressestelle@verdi.de
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Heute um 09:59 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.