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Die Gewerkschaft ver.di begrüßt die Entscheidung der Bundesregierung.
Ab dem 1. Juli 2026 wird die Luftverkehrssteuer gesenkt.
Diese Steuer betrifft Flüge.
Sie soll helfen, die Luftverkehrsbranche zu entlasten.
Die Branche hat große Schwierigkeiten, sagen die Gewerkschaftsvertreter.
Christine Behle ist die stellvertretende Vorsitzende von ver.di.
Sie sagt: Die Steuer-Senkung ist ein Schritt in die richtige Richtung.
Aber sie fordert mehr:
Es gibt internationale Abkommen.
Diese heißen „Open-Sky-Agreements“.
Diese Abkommen erlauben Fluggesellschaften aus anderen Ländern, viel freier zu fliegen.
Diese Fluggesellschaften müssen oft weniger Regeln beachten.
Das führt zu Nachteilen für deutsche Firmen und Beschäftigte.
Diese Probleme gibt es bei:
Die EU hat ein System, das CO2-Emissionen teuer macht.
Es heißt „Europäisches Emissionshandelssystem“.
Viele ausländische Airlines umgehen dieses System.
ver.di sieht noch ein Problem:
Sanktionen gegen Russland werden oft umgangen.
Fluggesellschaften aus Nicht-EU-Ländern fliegen über Krisengebiete.
Das gibt ihnen Wettbewerbsvorteile.
Christine Behle sagt, man braucht mehr als nur Steuer-Senkung.
Folgende Punkte sind wichtig:
In der Luftfahrtbranche gibt es weniger Arbeitsplätze.
An deutschen Flughäfen fehlen viele Mitarbeiter.
Manche Stellen wurden gestrichen oder nicht neu besetzt.
Das hat Folgen:
Christine Behle sagt:
„Wir brauchen eine nachhaltige Luftverkehrspolitik.
Sie soll gute Arbeit fördern, Sicherheit stärken und Deutschland stark machen.“
Die Gewerkschaft will mehr Engagement für:
Wie die Steuer-Senkung und andere Maßnahmen wirken, bleibt spannend.
Die nächsten Jahre sind wichtig für einen guten und umweltfreundlichen Luftverkehr in Deutschland.
Bei Fragen zu diesem Thema können Sie ver.di kontaktieren:
E-Mail: pressestelle@verdi.de
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Heute um 08:46 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.