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Die Nationale Weiterbildungskonferenz spricht über Weiterbildung.
Weiterbildung bedeutet: Lernen im Beruf.
Die Gewerkschaft ver.di sagt:
Arbeitgeber müssen mehr für Weiterbildung tun.
Alle Beschäftigten sollen gleiche Chancen haben.
Ver.di erklärt: Menschen mit Uni-Abschluss lernen mehr.
Sie machen zu 66 % Weiterbildungen.
Menschen ohne Abschluss machen nur 28 % Weiterbildungen.
Menschen ohne Abschluss haben öfter keine Arbeit.
Außerdem bekommen Frauen weniger Unterstützung.
Frauen machen seltener betriebliche Weiterbildungen als Männer.
Niedrigschwellig heißt: Angebote sind leicht zugänglich.
Ver.di sagt: Auch Menschen mit weniger Qualifikation brauchen gute Angebote.
Mentorinnen und Mentoren helfen dabei.
Das Bundesbildungsministerium unterstützt diese Menschen.
Mentorinnen und Mentoren:
So wird Weiterbildung leichter für alle.
Sylvia Bühler von ver.di sagt:
Erfolg bei Weiterbildung braucht gute Mitarbeiterinnen.
Viele arbeiten aber unter schlechten Bedingungen:
Ver.di will bessere Arbeitsbedingungen.
Es gibt ein neues Gesetz: das Bundestariftreuegesetz.
Dieses Gesetz hilft bei fairen Arbeitsbedingungen.
Ver.di will klare Regeln bei der AZAV.
AZAV heißt:
Eine Verordnung, die sagt, welche Kurse gefördert werden.
Diese Regeln sorgen für gute Qualität.
Ver.di will vermeiden, dass Firmen Tarifverträge umgehen.
Ver.di arbeitet bei der Nationalen Weiterbildungsstrategie mit.
Die Strategie ist eine große Zusammenarbeit von:
Das Ziel ist eine gute Weiterbildung für alle.
Die Weiterbildungskonferenz ist der Start für neue Aktionen.
Ver.di bringt Ideen für mehr Gleichberechtigung ein.
Die Diskussion über gerechte Weiterbildung bleibt wichtig.
Sie wird auch in Zukunft oft sprechen.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Do, 27. Nov um 08:24 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.