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In Deutschland gibt es immer weniger Versuchstiere.
Das zeigt die neue Statistik von 2024.
Erstmals wurden unter 2 Millionen Tiere eingesetzt.
Genau waren es 1,95 Millionen Tiere.
Das sind 8,2 Prozent weniger als im Vorjahr.
Die meisten Versuchstiere sind Wirbeltiere und Kopffüßer.
2024 gab es hier einen Rückgang von 9 Prozent.
Das sind 1,33 Millionen Tiere.
Die wichtigsten Tiere sind:
Die meisten Tierversuche belasten die Tiere wenig.
63 Prozent sind Versuche mit niedriger Belastung.
28,4 Prozent sind Versuche mit mittlerer Belastung.
Nur 3,6 Prozent belasten die Tiere stark.
Das ist im Vergleich zu anderen Ländern wenig.
Die Bundestierschutzbeauftragte Silvia Breher sagt:
Der Rückgang ist eine gute Nachricht für den Tierschutz.
Alternativen zum Tierversuch werden immer wichtiger.
Viele Forscher arbeiten daran, Tierversuche zu vermeiden.
Das Bf3R sorgt dafür, dass Tierversuche nur nötig sind.
Das Zentrum fördert auch neue Alternativmethoden.
Es arbeitet außerdem mit anderen Ländern zusammen.
Das 3R-Prinzip ist sehr wichtig für den Tierschutz.
Es bedeutet:
Das deutsche Tierschutzgesetz regelt Tierversuche genau.
Nur erlaubte Versuche sind erlaubt und kontrolliert.
Personen brauchen eine gute Ausbildung.
Alternativmethoden müssen genutzt werden, wenn sie passen.
Der Staat unterstützt den Tierschutz mit vielen Maßnahmen:
Deutschland will weniger Tierversuche.
Die Alternative steht im Vordergrund.
Das Wohl der Versuchstiere soll besser werden.
Die Forschung, Politik und Gesellschaft arbeiten zusammen dafür.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR).
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Heute um 13:36 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.