ver.di fordert 7 % mehr Gehalt für 1,2 Mio. Beschäftigte im öffentlichen Dienst der Länder – bessere Bezahlung, Nachwuchsförderung und Angleichung Ost-West im Fokus.

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Die Gewerkschaft ver.di fordert in der anstehenden Tarifrunde für den öffentlichen Dienst der Länder eine Gehaltserhöhung von sieben Prozent, mindestens aber 300 Euro mehr im Monat. Nachwuchskräfte sollen zudem eine höhere Vergütung von 200 Euro monatlich erhalten, und eine unbefristete Übernahme nach der Ausbildung wird gefordert. Auch alle Zeitzuschläge sollen um 20 Prozentpunkte steigen. Der neue Tarifvertrag soll eine Laufzeit von zwölf Monaten haben.

Diese Forderungen beschloss die ver.di-Bundestarifkommission am siebzehnten November zweitausendfünfundzwanzig in Berlin. Betroffen sind rund 1,2 Millionen Beschäftigte der Länder, ausgenommen Hessen.

Ver.di-Chef Frank Werneke betonte, es brauche ein deutliches Signal der Arbeitgeber für mehr Anerkennung und bessere Arbeitsbedingungen, um den öffentlichen Dienst attraktiv zu halten. Er verwies auf bessere finanzielle Spielräume der Länder und den zunehmenden Fachkräftemangel mit mehreren Hunderttausend unbesetzten Stellen.

Ein weiteres Thema der Tarifrunde ist die Angleichung der Gehälter an Bund und Kommunen sowie die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in Ostdeutschland, insbesondere bei Kündigungsschutz und Arbeitszeiten in Unikliniken.

Die Verhandlungen beginnen am dritten Dezember zweitausendfünfundzwanzig in Berlin. Ver.di fordert außerdem, dass das Tarifergebnis für rund 1,3 Millionen Beamtinnen und Beamte sowie Versorgungsempfänger zeitgleich und wirkungsgleich übernommen wird – auch hier ohne Hessen.

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ver.di-Medien-Info: Tarifrunde der Länder: ver.di fordert sieben Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 300 Euro monatlich – Werneke: „Der öffentliche Dienst muss attraktiv bleiben“

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Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

Bundesverwaltung/Pressestelle

Tarifrunde der Länder: ver.di fordert sieben Prozent mehr Gehalt, mindestens
aber 300 Euro monatlich – Werneke: „Der öffentliche Dienst muss attraktiv
bleiben“

In die Tarif- und Besoldungsrunde für den öffentlichen Dienst der Länder geht
die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) mit einer Forderung von sieben
Prozent mehr Gehalt im Monat – mindestens aber 300 Euro zusätzlich, um die
unteren Lohngruppen zu stärken. Für Nachwuchskräfte sollen die Vergütungen um
200 Euro pro Monat steigen, zudem wird ihre unbefristete Übernahme nach
erfolgreicher Ausbildung gefordert. Darüber hinaus sollen alle Zeitzuschläge um
20 Prozentpunkte steigen. Die Laufzeit des neuen Tarifvertrags (TV-L) soll zwölf
Monate betragen. Dies hat die ver.di-Bundestarifkommission auf ihrer Sitzung am
Montag, 17. November 2025, in Berlin beschlossen.

Der ver.di-Vorsitzende Frank Werneke: „Die Beschäftigten wollen ein klares
Signal der Arbeitgeber, dass ihre Leistungen künftig besser honoriert werden –
sie erwarten Anerkennung und Respekt für ihr Engagement. Der öffentliche Dienst
muss attraktiv bleiben, um mit hoch qualifizierten und motivierten Menschen die
anstehenden Herausforderungen zu meistern. Dafür braucht es eine angemessene
Entgelterhöhung und gute Arbeitsbedingungen.“

Werneke betonte, dass höhere Steuereinnahmen, gerade nach der jüngsten
Steuerschätzung, die finanziellen Spielräume insbesondere der Länder erweitert
hätten. „Das muss sich auch bei den Gehältern zeigen, denn der öffentliche
Dienst steht im Wettbewerb um die besten Fachkräfte – bei zugleich mehreren
Hunderttausend unbesetzten Stellen.“ Daher sei eine Erhöhung deutlich oberhalb
der Inflation notwendig. Zudem gehe es darum, den Anschluss an den
Tarifabschluss für den öffentlichen Dienst des Bundes und der Kommunen vom
Frühjahr 2025 zu halten. „Dass die Gehälter im öffentlichen Dienst nicht
auseinanderdriften, ist schlicht eine Frage der Gerechtigkeit“, erklärte
Werneke. Das gelte auch für die Angleichung der Arbeitsbedingungen in Ost und
West, insbesondere beim Kündigungsschutz und den Arbeitszeiten in Uni-Kliniken,
die Beschäftigte in den ostdeutschen Bundesländern immer noch benachteiligen:
„35 Jahre nach der Wiedervereinigung ist es mehr als überfällig, hier für
gleiche Bedingungen zu sorgen. Statt immer neuer Festtagsreden müssen hier
endlich Fakten geschaffen werden.”

ver.di führt die Länder-Tarifrunde als Verhandlungsführerin auch für die
DGB-Gewerkschaften GdP, GEW und IG BAU. Die Verhandlungen mit der
Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) für rund 1,2 Millionen
Tarifbeschäftigte im öffentlichen Dienst der Länder (außer Hessen) beginnen am
3. Dezember 2025 in Berlin. ver.di fordert zudem die zeit- und wirkungsgleiche
Übertragung des Tarifergebnisses auf die rund 1,3 Millionen Beamtinnen und
Beamten sowie auf die Versorgungsempfänger (Angaben ebenfalls ohne Hessen).

V.i.S.d.P.

Jan Jurczyk
ver.di-Bundesvorstand
Paula-Thiede-Ufer 10
10179 Berlin

Tel.: 030/6956-1011, -1012
E-Mail: pressestelle@verdi.de [pressestelle@verdi.de]https://www.verdi.de/presse
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Ja, 35 Jahre nach der Wiedervereinigung ist Gleichheit überfällig!

Nein, Unterschiede sind durch regionale Besonderheiten zu rechtfertigen.

Gleichbehandlung ja, aber nicht auf Kosten der Flexibilität.

Die Länder sollten erst ihre Haushalte konsolidieren, dann kann man darüber reden.

1,2 Millionen Beschäftigte im öffentlichen Dienst der Länder erwarten Verhandlungen ab Dezember – Fokus auf mehr Geld, bessere Bedingungen und Ost-West-Angleichung

<div>
    <p>Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat ihre Forderungen für die anstehende Tarif- und Besoldungsrunde im öffentlichen Dienst der Länder vorgestellt. Im Zentrum der Verhandlungen steht eine Gehaltserhöhung von sieben Prozent – mindestens aber 300 Euro monatlich. Insbesondere Beschäftigte in den unteren Lohngruppen sollen dadurch stärker profitieren.</p>

    <h2>Forderungen im Überblick</h2>
    <ul>
        <li>Sieben Prozent mehr Gehalt, mindestens 300 Euro monatlich zusätzlich</li>
        <li>Erhöhung der Vergütung für Nachwuchskräfte um 200 Euro monatlich</li>
        <li>Unbefristete Übernahme von Nachwuchskräften nach erfolgreichem Ausbildungsabschluss</li>
        <li>Erhöhung aller Zeitzuschläge um 20 Prozentpunkte</li>
        <li>Laufzeit des neuen Tarifvertrags: zwölf Monate</li>
    </ul>
    <p>Diese Forderungen beschloss die ver.di-Bundestarifkommission am 17. November 2025 in Berlin. Von den Änderungen wären rund 1,2 Millionen Tarifbeschäftigte im öffentlichen Dienst der Länder – mit Ausnahme von Hessen – betroffen.</p>

    <h2>Position der Gewerkschaft</h2>
    <p>Der Vorsitzende von ver.di, Frank Werneke, betonte den Handlungsbedarf:  
    „Die Beschäftigten wollen ein klares Signal der Arbeitgeber, dass ihre Leistungen künftig besser honoriert werden – sie erwarten Anerkennung und Respekt für ihr Engagement. Der öffentliche Dienst muss attraktiv bleiben, um mit hoch qualifizierten und motivierten Menschen die anstehenden Herausforderungen zu meistern. Dafür braucht es eine angemessene Entgelterhöhung und gute Arbeitsbedingungen.“</p>

    <p>Werneke verwies auf die verbesserten finanziellen Spielräume der Länder, insbesondere nach der jüngsten Steuerschätzung.  
    „Das muss sich auch bei den Gehältern zeigen, denn der öffentliche Dienst steht im Wettbewerb um die besten Fachkräfte – bei zugleich mehreren Hunderttausend unbesetzten Stellen.“ Laut Werneke ist eine Erhöhung – deutlich über der Inflation – notwendig, um diese Herausforderungen zu meistern.</p>

    <h2>Gerechtigkeit und Angleichung</h2>
    <p>Ein weiteres Thema der Tarifrunde ist der sogenannte Tarifanschluss an den öffentlichen Dienst des Bundes und der Kommunen, um eine Gleichbehandlung sicherzustellen.  
    „Dass die Gehälter im öffentlichen Dienst nicht auseinanderdriften, ist schlicht eine Frage der Gerechtigkeit“, erklärte Werneke.</p>
    <p>Darüber hinaus sieht ver.di Nachholbedarf bei der Angleichung der Arbeitsbedingungen in Ost- und Westdeutschland. Vor allem beim Kündigungsschutz und den Arbeitszeiten in Universitätskliniken seien Beschäftigte in den ostdeutschen Bundesländern weiterhin benachteiligt.  
    „35 Jahre nach der Wiedervereinigung ist es mehr als überfällig, hier für gleiche Bedingungen zu sorgen. Statt immer neuer Festtagsreden müssen hier endlich Fakten geschaffen werden.“</p>

    <DEFINITION foreignWord="Tarifrunde" explanation="In einer Tarifrunde verhandeln Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände über die Arbeitsbedingungen und die Löhne für die Beschäftigten einer Branche oder eines Bereichs."/>

    <h2>Nächste Schritte und weitere Forderungen</h2>
    <p>Die Verhandlungen mit der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) für rund 1,2 Millionen Tarifbeschäftigte im öffentlichen Dienst der Länder (außer Hessen) starten am 3. Dezember 2025 in Berlin. Zugleich fordert ver.di die zeit- und wirkungsgleiche Übertragung des Tarifergebnisses auf etwa 1,3 Millionen Beamtinnen und Beamte sowie auf die Versorgungsempfänger – ebenfalls ohne Hessen.</p>
    <p>ver.di führt die Länder-Tarifrunde auch als Verhandlungsführerin für die DGB-Gewerkschaften GdP, GEW und IG BAU. Das Ziel: Gleiche Standards und faire Bedingungen für alle Beschäftigtengruppen im öffentlichen Dienst der Länder.</p>

    <h3>Ausblick: Bedeutung der Tarifrunde</h3>
    <p>Die diesjährige Tarifrunde wird entscheidend sein, um den öffentlichen Dienst der Länder im Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte zukunftsfähig und attraktiv zu halten. Die geforderten Verbesserungen zielen sowohl auf eine gerechtere Bezahlung als auch auf eine Angleichung der Arbeitsbedingungen für alle Beschäftigten – bundesweit.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <CONTACT 
        title="Pressestelle ver.di"
        subtitle="Für Fragen zur Tarifrunde"
        email="pressestelle@verdi.de"
    />
</div>

### ver.di fordert mehr Geld für den öffentlichen Dienst

Die Gewerkschaft ver.di will mehr Geld für die Beschäftigten.  
Die Gespräche heißen Tarifrunde. Das ist eine Zeit zum Verhandeln.  
Dort sprechen Gewerkschaften und Arbeitgeber über Löhne und Arbeitsbedingungen.

ver.di möchte sieben Prozent mehr Lohn.  
Mindestens 300 Euro extra jeden Monat.  
Besonders für Leute mit wenig Gehalt.

### Das will ver.di genau

- Sieben Prozent mehr Lohn oder mindestens 300 Euro.  
- Azubis sollen 200 Euro mehr im Monat bekommen.  
- Azubis sollen nach Ausbildung einen festen Job bekommen.  
- Alle Zuschläge für Arbeit in der Freizeit sollen 20 Prozent mehr werden.  
- Der neue Vertrag soll 12 Monate gelten.

Ungefähr 1,2 Millionen Menschen erhalten das neue Geld.  
Nur Hessen macht bei der Tarifrunde nicht mit.

### Warum ver.di die Erhöhung will

Frank Werneke ist Chef von ver.di.  
Er sagt: Die Arbeit muss besser bezahlt werden.  
Die Mitarbeiter wollen Anerkennung und Respekt.  
Der öffentliche Dienst braucht gute Leute.

Die Länder haben mehr Geld durch Steuern.  
Darum soll das Geld jetzt auch bei den Löhnen ankommen.  
Es fehlen viele Fachkräfte im öffentlichen Dienst.  
Darum muss der Lohn auch wirklich steigen.  
Es soll mehr sein als nur die Inflation.

### Gerechtigkeit bei den Löhnen und Arbeitsbedingungen

ver.di will, dass alle Beschäftigten gleich behandelt werden.  
Das nennt man Tarifanschluss.  
Dann sind die Gehälter besser aufeinander abgestimmt.  

Auch in Ost- und Westdeutschland sollen die Bedingungen gleich sein.  
Zum Beispiel bei Kündigungsschutz und Arbeitszeiten in Kliniken.  
Seit 35 Jahren nach der Wiedervereinigung gibt es immer noch Unterschiede.  
ver.di sagt: Das muss sich endlich ändern.

### Was passiert als Nächstes?

Die Verhandlungen starten am 3. Dezember 2025 in Berlin.  
1,2 Millionen Tarifbeschäftigte sind betroffen, außer in Hessen.  
ver.di will auch, dass Beamte und Rentner das Gehalt bekommen.  
Das sind etwa 1,3 Millionen Menschen.

ver.di spricht auch für andere Gewerkschaften mit.  
Das Ziel ist: Faire Regeln für alle Beschäftigten im öffentlichen Dienst.

### Warum ist diese Tarifrunde wichtig?

Die Tarifrunde soll den öffentlichen Dienst stark machen.  
Damit es viele qualifizierte Fachkräfte gibt.  
Die Löhne sollen gerecht sein.  
Die Arbeitsbedingungen sollen überall gleich sein.

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**Erklärung: Tarifrunde**  
In einer Tarifrunde verhandeln Gewerkschaften und Arbeitgeber über Lohn und Arbeit.  

---

**Kontakt zur ver.di-Pressestelle**  
Bei Fragen zur Tarifrunde schreiben Sie bitte an:  
pressestelle@verdi.de

<div>
  <p>Die Gewerkschaft ver.di fordert für die Tarifrunde im öffentlichen Dienst der Länder eine Gehaltserhöhung von sieben Prozent, mindestens jedoch 300 Euro monatlich, sowie Verbesserungen bei Nachwuchskräften und Zeitzuschlägen. Rund 1,2 Millionen Beschäftigte – außer in Hessen – sind betroffen. Ziel ist auch eine Angleichung der Arbeitsbedingungen zwischen Ost- und Westdeutschland sowie der Tarifanschluss an Bund und Kommunen. Die Verhandlungen beginnen am 3. Dezember 2025 in Berlin.</p>
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Tarifrunde 2025: ver.di fordert kräftige Gehaltssteigerung

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Eine Straßenszene in Berlin an einem kühlen, spätherbstlichen Tag mit leicht bewölktem Himmel und diffusem, weichem Tageslicht. Im Vordergrund steht ein moderner, mehrstöckiger Verwaltungsbau aus hellgrauem Beton und Glas mit klaren, geraden Linien – typisch für öffentliche Gebäude in deutschen Großstädten. Vor dem Gebäude befindet sich ein breiter Gehweg aus grauen Betonplatten, auf dem mehrere Menschen in Herbstkleidung (Jacken, Schals) in kleinen Gruppen stehen und diskutieren.

Am Straßenrand sind mehrere Verkehrsschilder zu sehen, unter anderem ein blaues Schild mit weißem „P“ für Parken und ein gelbes Richtungsschild mit schwarzer Beschriftung in deutscher Sprache. Auf einem Laternenpfahl hängt ein großes, bedrucktes Plakat in deutscher Sprache mit dem Wort „ver.di“ prominent oben und der Überschrift „Tarifrunde 2025 – Gehaltserhöhung für den öffentlichen Dienst“. Das Plakat zeigt außerdem stichpunktartig Forderungen wie „7 % mehr Gehalt“ und „300 Euro Mindestlohn“, gut lesbar für Passanten.

In der Nähe steht ein mobiler Infostand mit einem Banner der Gewerkschaft ver.di in den typischen Rot- und Weißtönen. Einige Personen – teils mit ver.di-Buttons an der Jacke – verteilen Flyer und führen Gespräche mit Passanten. Im Hintergrund sind weitere öffentliche Gebäude mit typischer Berliner Architektur zu sehen, darunter ein Gebäude mit dunkelroten Klinkern und Sprossenfenstern sowie ein kleiner Baumstreifen mit kahlen Bäumen, deren Blätter größtenteils bereits gefallen sind.

Die gesamte Szene vermittelt eine sachliche, realistische Atmosphäre eines öffentlichen Dienstes nahestehenden Ortes, an dem gerade eine Informationskampagne zur Tarifrunde läuft. Die Farben sind zurückhaltend, überwiegend in Grautönen, Braun und dezenter Herbstfärbung, passend zur Jahreszeit und dem typischen Berliner Stadtbild. Keine übertriebene Beleuchtung oder künstliche Elemente sind sichtbar; die Szene wirkt wie eine authentische Fotografie aus Deutschland im späten November.