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Die Gewerkschaft ver.di will streiken.
Es geht um die Arbeit und das Geld.
ver.di arbeitet mit dem Deutschen Journalisten-Verband (DJV) zusammen.
Am 18. Juli 2025 gibt es wichtige Gespräche.
Diese heißen: Tarifrunde.
Das ist, wenn man über Lohn und Arbeit spricht.
Die Redaktionen sind nicht zufrieden.
Sie möchten mehr Geld und bessere Bedingungen.
Die Streiks finden vor den großen Gesprächen statt.
Das soll Druck auf die Arbeitgeber machen.
Die Redaktionen streiken vor allem hier:
Viele Redakteurinnen und Redakteure arbeiten seit Monaten für mehr Geld.
Die Arbeitgeber haben ihr Angebot verschlechtert.
Das nennt man Rückschritt.
Matthias von Fintel ist der Chef von ver.di bei diesen Verhandlungen.
Er sagt: Das Angebot ist eine Respektlosigkeit.
Respektlos bedeutet: Man zeigt keinen Respekt oder keine Wertschätzung.
Die Redaktionen sind deshalb sehr entschlossen.
Die Gewerkschaften wollen:
Sie möchten, dass alle auf Augenhöhe sprechen.
Das heißt: Alle werden gleich behandelt.
In den nächsten Wochen gibt es mehr Streiks.
Sie sollen den Druck erhöhen.
Am 18. Juli 2025 gibt es die nächste große Verhandlung.
Alle warten gespannt auf das Ergebnis.
Sie finden mehr Informationen hier:
ver.di Presse
Bei Fragen können Sie die ver.di Pressestelle schreiben:
E-Mail: pressestelle@verdi.de
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Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Mi, 6. Aug um 02:08 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.