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Was passiert in den Zeitungsredaktionen?

Die Gewerkschaft ver.di will streiken.
Es geht um die Arbeit und das Geld.
ver.di arbeitet mit dem Deutschen Journalisten-Verband (DJV) zusammen.

Am 18. Juli 2025 gibt es wichtige Gespräche.
Diese heißen: Tarifrunde.
Das ist, wenn man über Lohn und Arbeit spricht.

Warum streiken die Redaktionen?

Die Redaktionen sind nicht zufrieden.
Sie möchten mehr Geld und bessere Bedingungen.

Die Streiks finden vor den großen Gesprächen statt.
Das soll Druck auf die Arbeitgeber machen.

Die Redaktionen streiken vor allem hier:

  • Bayern
  • Baden-Württemberg
  • Nordrhein-Westfalen
  • Ostseeküste bei den Madsack-Zeitungen

Viele Redakteurinnen und Redakteure arbeiten seit Monaten für mehr Geld.

Was ärgert die Streikenden?

Die Arbeitgeber haben ihr Angebot verschlechtert.
Das nennt man Rückschritt.

Matthias von Fintel ist der Chef von ver.di bei diesen Verhandlungen.
Er sagt: Das Angebot ist eine Respektlosigkeit.
Respektlos bedeutet: Man zeigt keinen Respekt oder keine Wertschätzung.

Die Redaktionen sind deshalb sehr entschlossen.

Was fordern die Gewerkschaften?

Die Gewerkschaften wollen:

  • Mehr Geld für die Redaktionen.
  • Anerkennung für gute Arbeit.
  • Bessere Verträge.
  • Schnelle und faire Gespräche.

Sie möchten, dass alle auf Augenhöhe sprechen.
Das heißt: Alle werden gleich behandelt.

Wer ist alles beteiligt?

  • ver.di: Gewerkschaft für Dienstleistungsberufe, ruft zu Streiks auf.
  • DJV: Deutscher Journalisten-Verband, kämpft für Journalistenrechte.
  • BDZV: Bundesverband der Zeitungsverlage, Verhandlungs-Gegner.
  • Regionen: Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Ostseeküste.

Wie geht es weiter?

In den nächsten Wochen gibt es mehr Streiks.
Sie sollen den Druck erhöhen.
Am 18. Juli 2025 gibt es die nächste große Verhandlung.
Alle warten gespannt auf das Ergebnis.

Mehr Infos

Sie finden mehr Informationen hier:
ver.di Presse

Bei Fragen können Sie die ver.di Pressestelle schreiben:
E-Mail: pressestelle@verdi.de
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Ende des Artikels.

Autor: Herold Politik

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Veröffentlicht am: Mi, 6. Aug um 02:08 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Ja, nur mit starkem Streikdruck nehmen die Verleger die Forderungen ernst.
Nein, Streiks schaden den Medien und verärgern das Publikum.
Besser wäre ein konstruktiver Dialog ohne Arbeitsniederlegungen.
Prinzipiell sinnvoll, aber nur wenn es konkrete Angebote von den Verlegern gibt.
Ich bin unschlüssig – die Lage ist komplex und erfordert Fingerspitzengefühl.