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Am Donnerstag dieser Woche wählen die Abgeordneten neue Richterinnen und Richter.
Die Wahl wurde im Juli verschoben.
Jetzt gibt es neue Vorschläge, die umstritten sind.
Die SPD schlägt Sigrid Emmenegger vor.
Sie wird als unproblematisch gesehen.
Viele finden, sie passt gut und es gibt wenig Streit.
Ann-Katrin Kaufhold ist eine andere Kandidatin.
Sie sorgt für viel Kritik.
Stephan Brandner von der AfD sagt:
"Ann-Katrin Kaufhold passt nicht zum Bundesverfassungsgericht.
Sie will viel überwachen und Rechte einschränken.
Sie hat extreme Ideen zu Klima und Eigentum.
Sie ist die ungeeignetste Kandidatin.
Ihre Wahl wäre ein großer Fehler."
Die AfD lehnt Kaufhold deshalb ab.
Sie hat Angst, dass CDU und CSU für sie stimmen.
Die Wahl ist ein wichtiger Termin.
Hier entscheidet man, wie das höchste Gericht arbeitet.
Es geht um:
Das Bundesverfassungsgericht prüft, ob Gesetze richtig sind.
Deshalb ist die Wahl politisch sehr wichtig.
Systemaufsicht
Das heißt: die Überwachung ganzer Systeme oder Strukturen.
Zum Beispiel, wenn man sehr genau kontrollieren will, wie alles läuft.
Enteignungen
Das bedeutet: Der Staat nimmt jemandem Eigentum weg.
Zum Beispiel Land oder Häuser.
Das passiert meistens mit Geld dafür.
Meistens für das Wohl der Allgemeinheit.
Die Abgeordneten müssen bald entscheiden.
Es bleibt spannend, wie die Wahl ausgeht.
Die Entscheidung zeigt, welche Politik am Gericht wichtig ist.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Heute um 10:42 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.