Übersetzung in Einfache Sprache

markdown

Neues Gesetz gegen Schwarzarbeit und illegale Arbeit

Das Bundeskabinett hat am 6. August 2025 ein neues Gesetz beschlossen.
Das Gesetz hilft gegen Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung.

Schwarzarbeit bedeutet: Arbeiten ohne Anmeldung und ohne Steuern.
Illegale Beschäftigung heißt: Arbeiten ohne Erlaubnis.

Ziele des Gesetzes

Das Gesetz will:

  • Schwarzarbeit besser bekämpfen.
  • Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) stärken.
  • Mehr digitale Technik nutzen.
  • Prüfungen leichter und schneller machen.

Was macht die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS)?

Die FKS ist eine Sondergruppe vom deutschen Zoll.
Sie kontrolliert, ob Menschen schwarzarbeiten oder illegal beschäftigt sind.

Das Gesetz gibt der FKS:

  • Mehr Befugnisse, zum Beispiel bei Telefonüberwachung.
  • Zugang zu anderen Polizeidaten.
  • Schnellere und bessere Zusammenarbeit mit anderen Behörden.

So kann die FKS besser bei illegaler Arbeit helfen.

Modernes Arbeiten mit Daten

Das Gesetz nutzt auch Computer und Datenanalyse.

Das bedeutet:

  • Viele Daten werden automatisch geprüft.
  • Risiken werden besser erkannt.
  • Unternehmen, die ehrlich sind, bekommen weniger Prüfungen.

Die Kontrolle wird so genauer und gerechter.

Wichtige Maßnahmen sind:

  • Daten aus verschiedenen Stellen vergleichen.
  • Mehr Kontrollen bei Subunternehmern.
  • Betrügerische Firmen erkennen.
  • Firmen entdecken, die mit Kriminellen zu tun haben.

Neue Prüfungen und Branchen

Die FKS prüft ab jetzt mehr Branchen.

Im Blick sind zum Beispiel:

  • Barbershops (Herrenfriseure).
  • Kosmetik- und Nagelstudios.
  • Friseure und Kosmetikbetriebe.

Diese Branchen wachsen schnell und sind oft betroffen.

Für Arbeitgeber:

  • Es gibt eine Meldepflicht bei neuen Mitarbeitern.

Für Arbeitnehmer:

  • Sie müssen Ausweispapiere zeigen und mitführen.

Der Zentralverband Deutscher Friseure unterstützt diese Regeln.

Schutz vor Ausbeutung

Die Ministerin für Arbeit sagt:

Der Zoll kann schneller Infos an Jobcenter schicken.
So entdeckt man Betrug bei Sozialleistungen früher.
Das hilft auch, Geld zurückzufordern.

Digitalisierung bei Kontrollen

Die FKS benutzt bald weniger Papier.

Statt Klemmbretter gibt es digitale Systeme.
Die FKS kann elektronische Unterlagen direkt prüfen.
Das geht auch außerhalb der Firmen.

Besonders kleine und mittlere Firmen haben so weniger Aufwand.

Die FKS wird stärker

Die FKS kann bald selbst Verfahren leiten.
Zum Beispiel bei Sozialleistungsbetrug.

Das geht vom Anfang bis zur Strafe.
So wird die Justiz entlastet.
Und Verfahren gehen schneller voran.

Was kommt noch?

In den nächsten Monaten kommt ein weiteres Paket.
Es stärkt die Bekämpfung von Finanz- und Zollkriminalität.
Organisierte und mafiöse Gruppen sollen besser verfolgt werden.

Warum ist das wichtig?

Das Gesetz sorgt für:

  • Mehr Gerechtigkeit.
  • Faire Wettbewerbsbedingungen für Unternehmen.
  • Schutz der Menschen vor Ausbeutung.

Die Umsetzung wird jetzt erwartet.


Was denken Sie über das neue Gesetz?

  • Finden Sie es gut, dass mehr digital geprüft wird?
  • Halten Sie die Regelungen für sinnvoll?
  • Haben Sie Bedenken?

Bitte teilen Sie Ihre Meinung mit uns! ```


Ende des Artikels.

Autor: Herold Politik

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Mi, 6. Aug um 09:18 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Herold Politik
H
Herold Politik

Umfrage

Wie beurteilen Sie die geplante Digitalisierung und stärkere Überwachung der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) als Mittel gegen Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung?
Endlich! Härtere Gangart und digitale Tools sind überfällig gegen Schwarzarbeit.
Zu viel Überwachung – Datenschutz und Freiheitsrechte leiden darunter.
Digitalisierung hilft, aber Fokus sollte auf Prävention und Aufklärung liegen.
Gefährlicher Ausbau der Befugnisse, der zu Machtmissbrauch führen kann.
Wichtig für fairen Wettbewerb, aber kleine Betriebe könnten zu sehr belastet werden.